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Gangstörungen sind ein in der Medizin noch weithin unterschätztes Problem. Eine Vielzahl von Patientinnen und Patienten aus verschiedenen Fachbereichen ist davon betroffen -- für Neurologen, Orthopäden, Geriater, Internisten, Chirurgen, Rehabilitationsmediziner, Physio- und Ergotherapeuten eine immense diagnostische und therapeutische Herausforderung. Dieses Buch stellt die Physiologie von Stand und Gang von den ersten Schritten des Kindes bis zum Gang alter Menschen dar. Pathophysiologische Einflüsse auf die Stabilitätskontrolle und die Lokomotion und deren klinische und technische…mehr
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Gangstörungen sind ein in der Medizin noch weithin unterschätztes Problem. Eine Vielzahl von Patientinnen und Patienten aus verschiedenen Fachbereichen ist davon betroffen -- für Neurologen, Orthopäden, Geriater, Internisten, Chirurgen, Rehabilitationsmediziner, Physio- und Ergotherapeuten eine immense diagnostische und therapeutische Herausforderung.
Dieses Buch stellt die Physiologie von Stand und Gang von den ersten Schritten des Kindes bis zum Gang alter Menschen dar. Pathophysiologische Einflüsse auf die Stabilitätskontrolle und die Lokomotion und deren klinische und technische Untersuchung werden in zahlreichen Beispielen und Abbildungen illustriert. Zur Dokumentation und Quantifizierung von Gangstörungen wird die computergestützte Ganganalyse vorgestellt. Schließlich zeigen die Autoren verschiedene Optionen und Therapieansätze zur Beeinflussung von Gangstörungen auf.
Dieses Buch stellt die Physiologie von Stand und Gang von den ersten Schritten des Kindes bis zum Gang alter Menschen dar. Pathophysiologische Einflüsse auf die Stabilitätskontrolle und die Lokomotion und deren klinische und technische Untersuchung werden in zahlreichen Beispielen und Abbildungen illustriert. Zur Dokumentation und Quantifizierung von Gangstörungen wird die computergestützte Ganganalyse vorgestellt. Schließlich zeigen die Autoren verschiedene Optionen und Therapieansätze zur Beeinflussung von Gangstörungen auf.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-64011-7
- Softcover reprint of the original 1st ed. 2001
- Seitenzahl: 264
- Erscheinungstermin: 18. September 2011
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 15mm
- Gewicht: 409g
- ISBN-13: 9783642640117
- ISBN-10: 3642640117
- Artikelnr.: 36113827
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-64011-7
- Softcover reprint of the original 1st ed. 2001
- Seitenzahl: 264
- Erscheinungstermin: 18. September 2011
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 15mm
- Gewicht: 409g
- ISBN-13: 9783642640117
- ISBN-10: 3642640117
- Artikelnr.: 36113827
1 Einleitung: Gang und Gangstörungen.- 2 Grundlagen zur Gangphysiologie.- Der menschliche Gangzyklus.- Zeitliche und räumliche Parameter des menschlichen Gangs.- Kinetik: Kräfte und Kraftmomente.- Kräfte, die auf das Link-segment-Modell einwirken.- Kraftsensoren/-transducer und Kraftmessplatten.- Klinische Untersuchung von Balance und Gang.- 3 Pathophysiologic von Gangstörungen.- Vestibuläre Störungen.- Sensomotorische Störungen.- Visuelle Störungen.- Multisystem-Koordinationsstörungen.- Muskuloskelettale Veränderungen.- Störung der Basalganglienfunktion.- Dopamin-Überschuss-Syndrome.- Zerebelläre Erkrankungen.- Pyramidale und nichtpyramidale motorische Störungen.- Präfrontale Läsionen.- Kognitive Strategien zur Kompensation von Gangstörungen.- 4 Nomenklatur - Einteilung von Gangstörungen.- Physiologisches Gangbild.- Sonderformen und spezifische Syndrome diffus-komplexer Gangstörungen.- 5 Methodik der Computerdynographie (CDG).- Grafische Darstellung der Messungen.- Histogramm.- Ganglinien.- Zyklogramm.- Boden-Reaktions-Kräfte (BRK).- Gemittelte Boden-Reaktions-Kräfte.- Schrittzeiten.- Ganganalysescore.- Welche Parameter der klinischen Ganguntersuchung lassen sich in der CDG darstellen und messen?.- 6 Klinische Gangstörungen in der CDG.- Zerebelläre und spinozerebelläre Gangstörungen.- Charakteristika zerebellärer Gangstörungen.- Ataxie in der CDG.- Gangstörungen bei Basalganglienerkrankungen.- M. Parkinson.- CDG bei M. Parkinson.- Chorea Huntington und Hemiballismus.- Multisystematrophie (MSA).- Steele-Richardson-Olszewski-Syndrom.- Diffus-komplexe Gangstörungen.- Cautious gait ( ängstlicher Gang ).- Subkortikales Dysequilibrium.- Frontales Dysequilibrium.- Isolierte Starthemmung (Scheitern der Ganginitiierung, gait ignition failure ).- Frontale Gangstörung.- CDG bei diffus-komplexen Gangstörungen.- Gangstörung bei Läsionen des oberen motorischen Neurons ( spastische Gangstörung).- Pathophysiologic der Spastik.- Zentrale Programmierung.- Propriozeptive Reflexe.- Reflexwirkung und Muskeltonus.- CDG bei spastischer Hemi- oder Paraparese.- Normaldruckhydrozephalus.- Funktionelle ( psychogene ) Gangstörungen.- Orthostatischer Tremor.- 7 Verlaufsstudien in der CDG.- Prospektive Längsschnittstudie SVE.- Langzeitverlauf der Gangstörung bei SVE.- Amantadin und Physiotherapie bei subkortikaler vaskulärer.- Enzephalopathie (SVE).- Messung des Rehabilitationserfolgs bei Gangstörungen nach Schlaganfällen.- 8 Computerdynographische Erkenntnisse zur Entwicklung des menschlichen Gangs.- 9 Denken und Gehen.- 10 Gang nach Schlaganfall - Beispiele zur Anwendung der CDG in der Rehabilitation.- 11 Gangstörungen und Stürze bei älteren Menschen.- Epidemiologie von Stürzen.- Warum stürzen alte Menschen?.- Altern, posturale Kontrolle und Stürze.- Veränderungen des Gangs im Alter und ihre Verbindungen zu Stürzen.- 12 Atlas.- Paretische Gangstörungen.- Ataktische Gangstörungen.- Gangstörungen bei Basalganglien-Erkrankungen.- Diffus-komplexe Gangstörungen.- Posturaler Tremor.- Funktionelle Gangstörungen.- Gangstörungen anderer Ursache.- 13 Tabellen, Formeln, Scores.- 14 Glossar zur Ganganalyse.- 15 Literatur.
1 Einleitung: Gang und Gangstörungen.- 2 Grundlagen zur Gangphysiologie.- Der menschliche Gangzyklus.- Zeitliche und räumliche Parameter des menschlichen Gangs.- Kinetik: Kräfte und Kraftmomente.- Kräfte, die auf das Link-segment-Modell einwirken.- Kraftsensoren/-transducer und Kraftmessplatten.- Klinische Untersuchung von Balance und Gang.- 3 Pathophysiologic von Gangstörungen.- Vestibuläre Störungen.- Sensomotorische Störungen.- Visuelle Störungen.- Multisystem-Koordinationsstörungen.- Muskuloskelettale Veränderungen.- Störung der Basalganglienfunktion.- Dopamin-Überschuss-Syndrome.- Zerebelläre Erkrankungen.- Pyramidale und nichtpyramidale motorische Störungen.- Präfrontale Läsionen.- Kognitive Strategien zur Kompensation von Gangstörungen.- 4 Nomenklatur - Einteilung von Gangstörungen.- Physiologisches Gangbild.- Sonderformen und spezifische Syndrome diffus-komplexer Gangstörungen.- 5 Methodik der Computerdynographie (CDG).- Grafische Darstellung der Messungen.- 6 Klinische Gangstörungen in der CDG.- Zerebelläre und spinozerebelläre Gangstörungen.- Gangstörungen bei Basalganglienerkrankungen.- Chorea Huntington und Hemiballismus.- Multisystematrophie (MSA).- Steele-Richardson-Olszewski-Syndrom.- Diffus-komplexe Gangstörungen.- Gangstörung bei Läsionen des oberen motorischen Neurons ("spastische" Gangstörung).- Normaldruckhydrozephalus.- Funktionelle ("psychogene") Gangstörungen.- Orthostatischer Tremor.- 7 Verlaufsstudien in der CDG.- Prospektive Längsschnittstudie SVE.- Messung des Rehabilitationserfolgs bei Gangstörungen nach Schlaganfällen.- 8 Computerdynographische Erkenntnisse zur Entwicklung des menschlichen Gangs.- 9 Denken und Gehen.- 10 Gang nach Schlaganfall - Beispiele zur Anwendung der CDG in der Rehabilitation.-11 Gangstörungen und Stürze bei älteren Menschen.- Epidemiologie von Stürzen.- Warum stürzen alte Menschen?.- Altern, posturale Kontrolle und Stürze.- Veränderungen des Gangs im Alter und ihre Verbindungen zu Stürzen.- 12 Atlas.- Paretische Gangstörungen.- Ataktische Gangstörungen.- Gangstörungen bei Basalganglien-Erkrankungen.- Diffus-komplexe Gangstörungen.- Posturaler Tremor.- Funktionelle Gangstörungen.- Gangstörungen anderer Ursache.- 13 Tabellen, Formeln, Scores.- 14 Glossar zur Ganganalyse.- 15 Literatur.
1 Einleitung: Gang und Gangstörungen.- 2 Grundlagen zur Gangphysiologie.- Der menschliche Gangzyklus.- Zeitliche und räumliche Parameter des menschlichen Gangs.- Kinetik: Kräfte und Kraftmomente.- Kräfte, die auf das Link-segment-Modell einwirken.- Kraftsensoren/-transducer und Kraftmessplatten.- Klinische Untersuchung von Balance und Gang.- 3 Pathophysiologic von Gangstörungen.- Vestibuläre Störungen.- Sensomotorische Störungen.- Visuelle Störungen.- Multisystem-Koordinationsstörungen.- Muskuloskelettale Veränderungen.- Störung der Basalganglienfunktion.- Dopamin-Überschuss-Syndrome.- Zerebelläre Erkrankungen.- Pyramidale und nichtpyramidale motorische Störungen.- Präfrontale Läsionen.- Kognitive Strategien zur Kompensation von Gangstörungen.- 4 Nomenklatur - Einteilung von Gangstörungen.- Physiologisches Gangbild.- Sonderformen und spezifische Syndrome diffus-komplexer Gangstörungen.- 5 Methodik der Computerdynographie (CDG).- Grafische Darstellung der Messungen.- Histogramm.- Ganglinien.- Zyklogramm.- Boden-Reaktions-Kräfte (BRK).- Gemittelte Boden-Reaktions-Kräfte.- Schrittzeiten.- Ganganalysescore.- Welche Parameter der klinischen Ganguntersuchung lassen sich in der CDG darstellen und messen?.- 6 Klinische Gangstörungen in der CDG.- Zerebelläre und spinozerebelläre Gangstörungen.- Charakteristika zerebellärer Gangstörungen.- Ataxie in der CDG.- Gangstörungen bei Basalganglienerkrankungen.- M. Parkinson.- CDG bei M. Parkinson.- Chorea Huntington und Hemiballismus.- Multisystematrophie (MSA).- Steele-Richardson-Olszewski-Syndrom.- Diffus-komplexe Gangstörungen.- Cautious gait ( ängstlicher Gang ).- Subkortikales Dysequilibrium.- Frontales Dysequilibrium.- Isolierte Starthemmung (Scheitern der Ganginitiierung, gait ignition failure ).- Frontale Gangstörung.- CDG bei diffus-komplexen Gangstörungen.- Gangstörung bei Läsionen des oberen motorischen Neurons ( spastische Gangstörung).- Pathophysiologic der Spastik.- Zentrale Programmierung.- Propriozeptive Reflexe.- Reflexwirkung und Muskeltonus.- CDG bei spastischer Hemi- oder Paraparese.- Normaldruckhydrozephalus.- Funktionelle ( psychogene ) Gangstörungen.- Orthostatischer Tremor.- 7 Verlaufsstudien in der CDG.- Prospektive Längsschnittstudie SVE.- Langzeitverlauf der Gangstörung bei SVE.- Amantadin und Physiotherapie bei subkortikaler vaskulärer.- Enzephalopathie (SVE).- Messung des Rehabilitationserfolgs bei Gangstörungen nach Schlaganfällen.- 8 Computerdynographische Erkenntnisse zur Entwicklung des menschlichen Gangs.- 9 Denken und Gehen.- 10 Gang nach Schlaganfall - Beispiele zur Anwendung der CDG in der Rehabilitation.- 11 Gangstörungen und Stürze bei älteren Menschen.- Epidemiologie von Stürzen.- Warum stürzen alte Menschen?.- Altern, posturale Kontrolle und Stürze.- Veränderungen des Gangs im Alter und ihre Verbindungen zu Stürzen.- 12 Atlas.- Paretische Gangstörungen.- Ataktische Gangstörungen.- Gangstörungen bei Basalganglien-Erkrankungen.- Diffus-komplexe Gangstörungen.- Posturaler Tremor.- Funktionelle Gangstörungen.- Gangstörungen anderer Ursache.- 13 Tabellen, Formeln, Scores.- 14 Glossar zur Ganganalyse.- 15 Literatur.
1 Einleitung: Gang und Gangstörungen.- 2 Grundlagen zur Gangphysiologie.- Der menschliche Gangzyklus.- Zeitliche und räumliche Parameter des menschlichen Gangs.- Kinetik: Kräfte und Kraftmomente.- Kräfte, die auf das Link-segment-Modell einwirken.- Kraftsensoren/-transducer und Kraftmessplatten.- Klinische Untersuchung von Balance und Gang.- 3 Pathophysiologic von Gangstörungen.- Vestibuläre Störungen.- Sensomotorische Störungen.- Visuelle Störungen.- Multisystem-Koordinationsstörungen.- Muskuloskelettale Veränderungen.- Störung der Basalganglienfunktion.- Dopamin-Überschuss-Syndrome.- Zerebelläre Erkrankungen.- Pyramidale und nichtpyramidale motorische Störungen.- Präfrontale Läsionen.- Kognitive Strategien zur Kompensation von Gangstörungen.- 4 Nomenklatur - Einteilung von Gangstörungen.- Physiologisches Gangbild.- Sonderformen und spezifische Syndrome diffus-komplexer Gangstörungen.- 5 Methodik der Computerdynographie (CDG).- Grafische Darstellung der Messungen.- 6 Klinische Gangstörungen in der CDG.- Zerebelläre und spinozerebelläre Gangstörungen.- Gangstörungen bei Basalganglienerkrankungen.- Chorea Huntington und Hemiballismus.- Multisystematrophie (MSA).- Steele-Richardson-Olszewski-Syndrom.- Diffus-komplexe Gangstörungen.- Gangstörung bei Läsionen des oberen motorischen Neurons ("spastische" Gangstörung).- Normaldruckhydrozephalus.- Funktionelle ("psychogene") Gangstörungen.- Orthostatischer Tremor.- 7 Verlaufsstudien in der CDG.- Prospektive Längsschnittstudie SVE.- Messung des Rehabilitationserfolgs bei Gangstörungen nach Schlaganfällen.- 8 Computerdynographische Erkenntnisse zur Entwicklung des menschlichen Gangs.- 9 Denken und Gehen.- 10 Gang nach Schlaganfall - Beispiele zur Anwendung der CDG in der Rehabilitation.-11 Gangstörungen und Stürze bei älteren Menschen.- Epidemiologie von Stürzen.- Warum stürzen alte Menschen?.- Altern, posturale Kontrolle und Stürze.- Veränderungen des Gangs im Alter und ihre Verbindungen zu Stürzen.- 12 Atlas.- Paretische Gangstörungen.- Ataktische Gangstörungen.- Gangstörungen bei Basalganglien-Erkrankungen.- Diffus-komplexe Gangstörungen.- Posturaler Tremor.- Funktionelle Gangstörungen.- Gangstörungen anderer Ursache.- 13 Tabellen, Formeln, Scores.- 14 Glossar zur Ganganalyse.- 15 Literatur.