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»Bergsteigen ist für mich kein Wettkampf, es ist mein Leben.« Weit mehr als alle Rekorde zählen für Gerlinde Kaltenbrunner die Kraft, die die Berge ihr geben, und die Demut, die sie lehren. Denn Abenteuer im Hochgebirge sind eine riskante Faszination, die sie rückhaltlos ehrlich und mit atemberaubenden Fotos schildert. Nun stellt sie sich in ihrer Autobiografie ausführlich auch den Erfahrungen am K2, an dem ihr Bergkamerad vor ihren Augen in den Tod stürzte und sie immer wieder umkehren musste. Erst beim vierten Versuch bezwang sie den gefährlichsten Berg der Welt. Und ist damit die erste…mehr

Produktbeschreibung
»Bergsteigen ist für mich kein Wettkampf, es ist mein Leben.« Weit mehr als alle Rekorde zählen für Gerlinde Kaltenbrunner die Kraft, die die Berge ihr geben, und die Demut, die sie lehren. Denn Abenteuer im Hochgebirge sind eine riskante Faszination, die sie rückhaltlos ehrlich und mit atemberaubenden Fotos schildert. Nun stellt sie sich in ihrer Autobiografie ausführlich auch den Erfahrungen am K2, an dem ihr Bergkamerad vor ihren Augen in den Tod stürzte und sie immer wieder umkehren musste. Erst beim vierten Versuch bezwang sie den gefährlichsten Berg der Welt. Und ist damit die erste Frau, die alle 14 Achttausender ohne künstlichen Sauerstoff bestieg.
Autorenporträt
Gerlinde Kaltenbrunner, 1970 in Kirchdorf/Krems geboren, ist eine der besten Bergsteigerinnen der Welt. Sie stand im Alter von 23 Jahren auf ihrem ersten Gipfel über 8 000 Meter, dem Broad-Peak-Vorgipfel. 2011 erreichte sie mit dem K2 ihren 14. Achttausender. Heute lebt sie am Attersee in ihrer Heimat Oberösterreich und findet auch auf niedrigeren Bergen ihr absolute Erfüllung. Karin Steinbach, geboren 1966, ist freischaffende Journalistin, Lektorin und Buchautorin (u. a. der Biografien von Ines Papert und Peter Habeler sowie einer Geschichte des Frauenbergsteigens).
Rezensionen
»Atemberaubend für den Normalverbraucher sind die Schilderungen des Höhen- und Kältetrainings. Diese Schilderungen bringen dem Leser das Erlebnis des Höhenbergsteigens viel näher, als wenn man nur über die Gipfelerlebnisse liest.« Kleine Zeitung Graz 20091223