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Das 1854 gegründete Institut für Österreichische Geschichtsforschung in Wien hat ein für ein wissenschaftliches Institut vergleichsweise langes und ereignisreiches wie ebenso (be)deutungsschweres historisches Herkommen hinter sich. 2014 wurde es in dem Buch "Geschichtsforschung und Archivwissenschaft. Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung und die wissenschaftliche Ausbildung der Archivare in Österreich" aus einer speziellen Insider-Perspektive heraus umfassend beschrieben. Dabei wurden im Hinblick auf sein formal-äußerliches Erscheinungsbild für das Jahr 1981 "Neue Kleider" und…mehr

Produktbeschreibung
Das 1854 gegründete Institut für Österreichische Geschichtsforschung in Wien hat ein für ein wissenschaftliches Institut vergleichsweise langes und ereignisreiches wie ebenso (be)deutungsschweres historisches Herkommen hinter sich. 2014 wurde es in dem Buch "Geschichtsforschung und Archivwissenschaft. Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung und die wissenschaftliche Ausbildung der Archivare in Österreich" aus einer speziellen Insider-Perspektive heraus umfassend beschrieben. Dabei wurden im Hinblick auf sein formal-äußerliches Erscheinungsbild für das Jahr 1981 "Neue Kleider" und für das Jahr 2005 "Nochmals neue Kleider" konstatiert. Mit dem Jahr 2016 hat sich das Antlitz dieser altehrwürdigen Institution allerdings erneut verändert, und sie hat somit nun "Ganz neue Kleider" erhalten - maßgeschneidert und nicht von der Stange!
Autorenporträt
Der Verfasser ist studierter Historiker und wurde, eher durch Zufall und Fügung, auch zum Teilnehmer des 62. Kurses (1998-2001) am Institut für Österreichische Geschichtsforschung. Im Gegensatz zu drei ehemaligen Kollegen, die nach dem ersten Kursjahr ausgeschieden sind, hat er diesen Lehrgang bis zum Ende mitgemacht. Die dabei erlebten Geschehnisse wie auch Folgeereignisse der Zeit danach sind im 2014 erschienenen Buch ¿Geschichtsforschung und Archivwissenschaft. Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung und die wissenschaftliche Ausbildung der Archivare in Österreich¿ nicht nur im Detail ausführlich dargestellt, sondern auch in die historische Entwicklung dieses Instituts seit 1854 eingeordnet. Wie die letzten acht Jahre gezeigt haben, hat das Erscheinen dieses Druckwerks nachhaltige Folgen gezeitigt, die der Verfasser, als zwangsläufiger Kenner der Materie, nun in einem bereits zweiten Fortsetzungsbändchen neuerlich dokumentiert und analysiert.