Sara hat sich in Johan verliebt. Zu spät bemerkt sie, dass er und seine Freunde ausländerfeindliche Schlägertypen sind. Nun steht sie da im Konflikt zwischen Gefühl und Gewissen.
Sara ist genervt: von der Schule und vom Leben überhaupt. Das einzig Spannende sind da noch Jungs. Und da ist dann plötzlich Johan. Seine strahlend blauen Augen, diese Mischung aus "Unschuld und Sommerhimmel" in seinem Blick versprechen Sara den großen Kick, nach dem sie sich so lange gesehnt hat. Doch Johan hat noch ein anderes, weniger unschuldiges Gesicht: Er ist Mitglied einer Bande von Rechtsradikalen. Sara kämpft einen schweren Kampf, doch als Johan und seine Kumpane einen Menschen schwer verletzen, geht sie zur Polizei - und muss erfahren, dass auch sie vor Johans Hass nicht sicher ist.
Sara ist genervt: von der Schule und vom Leben überhaupt. Das einzig Spannende sind da noch Jungs. Und da ist dann plötzlich Johan. Seine strahlend blauen Augen, diese Mischung aus "Unschuld und Sommerhimmel" in seinem Blick versprechen Sara den großen Kick, nach dem sie sich so lange gesehnt hat. Doch Johan hat noch ein anderes, weniger unschuldiges Gesicht: Er ist Mitglied einer Bande von Rechtsradikalen. Sara kämpft einen schweren Kampf, doch als Johan und seine Kumpane einen Menschen schwer verletzen, geht sie zur Polizei - und muss erfahren, dass auch sie vor Johans Hass nicht sicher ist.
"Mats Berggren erzählt sehr realistisch, wie ein Mädchen mit dem Rechtsradikalismus konfrontiert wird." lesen + leute
" Mats Berggren erzählt die Geschichte von Saras Zivicourage schonungslos, erzählt von nächtlichen Drohungen, der Angst und der Verzweiflung des jungen Mädchens. Ein eindringliches Plädoyer für mehr Zivilcourage, das die negativen Folgen für den, der sich traut, nicht verschweigt." Stuttgarter Zeitung
" Mats Berggren erzählt die Geschichte von Saras Zivicourage schonungslos, erzählt von nächtlichen Drohungen, der Angst und der Verzweiflung des jungen Mädchens. Ein eindringliches Plädoyer für mehr Zivilcourage, das die negativen Folgen für den, der sich traut, nicht verschweigt." Stuttgarter Zeitung