„Ganze Zeiten“ stellt das Unterfangen dar, die zerteilten Zeiten in dieser halben Welt, in der die Erde fehlt, zu einem Ganzen zu formen. Dies versucht der Autor mittels seiner Editorials aus der Literaturzeitschrift Pappelblatt, sowie durch Rezensionen, in denen die spirituelle Seite des Seins nicht zu kurz kommt. Und ebenso wenig die Kritik an den Immunisierungsstrategien des herrschenden Literaturapparats. Auf dass die Welt in der wir leben als eine schönere erblüht.