Diese zweite Auflage des Buches stellt den Gedanken der Ganzheit noch klarer in den Vordergrund. Der Text wurde überarbeitet und mit weiteren Beispielen abgerundet. Als ganze Wesen wurden wir geboren und diese Gabe sollen wir über den weiten Bogen des Lebens erhalten. Mit Ganzheit, Ganzsein, ist nicht Perfektion oder Vollkommenheit gemeint. Vielmehr zeigt sich darin die Suche nach dem: Werde, der du bist. Das könnte ein Schlüssel sein zu geistigem Wachsein und ständigem Wachsen.
Dem Schweizer Schriftsteller Lukas Hartmann wurde am 26. August 2010 der Große Berner Literaturpreis verliehen. Er hatte zuvor mein Buch "Ganzheit" gelesen. Er äußert sich in einem Brief an den Autor sehr positiv dazu: "Was Sie geschrieben haben, erscheint mir in vielen Teilen als ein geduldiges und scharfsichtiges Nachdenken über zentrale Themen einer vitalitätsbesessenen Gesellschaft. Sie folgen auf unprätentiöse Weise Ihrem persönlichen Erkenntnisweg und verknüpfen eigene Erfahrungen mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, so dass ich, als Leser, immer wieder mit eigenen "Heilserwartungen" konfrontiert werde und meinen eigenen Standpunkt in Gesundheitsfragen zu hinterfragen beginne. Gerade das aber empfinde ich als heilsam - und als produktiv, weil es mich dazu bringt, Ihren Thesen, die sie nie dogmatisch formulieren, wie in einem Gespräch zuzustimmen oder ihnen zu widersprechen. Der lockere und nicht streng kausale Aufbau des Buches entspricht dem "kreisenden Denken", der stetigen Annäherung an die letztlich nicht erfassbaren Vorgänge, die mit "Gesundheit" und "Krankheit" zu tun haben. Ihre Sprache ist wohltuend prägnant und verständlich, sie geht dem auftrumpfenden Fachjargon glücklicherweise aus dem Weg."
Die Zeitschrift "vita sana, sonnseitig leben" widmete dem Buch eine ganzseitige Rezension (Heft 5/2010). Auch die Zeitschrift "Soziale Medizin" befasste sich ausführlich mit dem Buch (Heft Nr. 1, Februar 2010, p.64) und schrieb u.a.: "Was Baumanns Buch interessant macht, ist, dass er als ehemaliger Chemiker in einem Weltkonzern die Wirtschaft und die Naturwissenschaft kennt. Er wendet sich von dieser nicht ab, sondern sucht nach erklärenden Ergänzungen. Er formuliert seine Thesen nie apodiktisch, sondern beschränkt sich darauf, Fragen aufzuwerfen. Die Kultur des wissenschaftlichen Zweifelns hat er bewahrt."
Dem Schweizer Schriftsteller Lukas Hartmann wurde am 26. August 2010 der Große Berner Literaturpreis verliehen. Er hatte zuvor mein Buch "Ganzheit" gelesen. Er äußert sich in einem Brief an den Autor sehr positiv dazu: "Was Sie geschrieben haben, erscheint mir in vielen Teilen als ein geduldiges und scharfsichtiges Nachdenken über zentrale Themen einer vitalitätsbesessenen Gesellschaft. Sie folgen auf unprätentiöse Weise Ihrem persönlichen Erkenntnisweg und verknüpfen eigene Erfahrungen mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, so dass ich, als Leser, immer wieder mit eigenen "Heilserwartungen" konfrontiert werde und meinen eigenen Standpunkt in Gesundheitsfragen zu hinterfragen beginne. Gerade das aber empfinde ich als heilsam - und als produktiv, weil es mich dazu bringt, Ihren Thesen, die sie nie dogmatisch formulieren, wie in einem Gespräch zuzustimmen oder ihnen zu widersprechen. Der lockere und nicht streng kausale Aufbau des Buches entspricht dem "kreisenden Denken", der stetigen Annäherung an die letztlich nicht erfassbaren Vorgänge, die mit "Gesundheit" und "Krankheit" zu tun haben. Ihre Sprache ist wohltuend prägnant und verständlich, sie geht dem auftrumpfenden Fachjargon glücklicherweise aus dem Weg."
Die Zeitschrift "vita sana, sonnseitig leben" widmete dem Buch eine ganzseitige Rezension (Heft 5/2010). Auch die Zeitschrift "Soziale Medizin" befasste sich ausführlich mit dem Buch (Heft Nr. 1, Februar 2010, p.64) und schrieb u.a.: "Was Baumanns Buch interessant macht, ist, dass er als ehemaliger Chemiker in einem Weltkonzern die Wirtschaft und die Naturwissenschaft kennt. Er wendet sich von dieser nicht ab, sondern sucht nach erklärenden Ergänzungen. Er formuliert seine Thesen nie apodiktisch, sondern beschränkt sich darauf, Fragen aufzuwerfen. Die Kultur des wissenschaftlichen Zweifelns hat er bewahrt."