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Die strategische Auswahl und Entwicklung neuer Technologien in Unternehmen wird zunehmend erschwert durch Differenziertheit, Vielfalt und Verflechtung der Arbeitsprozesse. Dies zwingt Technologieentwickler bei richtungsweisenden Entscheidungen dazu, immer mehr Aspekte zu berücksichtigen und in eine vergleichende Bewertung zu integrieren. Um die permanent steigende Komplexität bewältigen zu können, ist es notwendig, sich auf die wesentlichen Faktoren zu konzentrieren.
Karl Hall entwickelt ein Bewertungsmodell, das unter Berücksichtigung der Spezifikationen, zukünftiger Trends und aller
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Produktbeschreibung
Die strategische Auswahl und Entwicklung neuer Technologien in Unternehmen wird zunehmend erschwert durch Differenziertheit, Vielfalt und Verflechtung der Arbeitsprozesse. Dies zwingt Technologieentwickler bei richtungsweisenden Entscheidungen dazu, immer mehr Aspekte zu berücksichtigen und in eine vergleichende Bewertung zu integrieren. Um die permanent steigende Komplexität bewältigen zu können, ist es notwendig, sich auf die wesentlichen Faktoren zu konzentrieren.

Karl Hall entwickelt ein Bewertungsmodell, das unter Berücksichtigung der Spezifikationen, zukünftiger Trends und aller Handlungsalternativen Argumente aus der Sicht des Bedarfs und des Angebots für bzw. gegen eine Technologie liefert und damit das Technologiemanagement abstützt. Der Autor verdeutlicht die Praxisrelevanz des Modells am konkreten Fall einer Prozesstechnologie und zeigt, dass die ganzheitliche Darstellung einer Technologie möglich ist, der Umfang der Bewertungsdimensionen den Einsatz des Modells jedoch primär auf die permanente Unterstützung des Technologiemanagements beschränkt.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. Karl Hall promovierte 2002 bei Herrn Prof. Dr. Hubert Biedermann am Institut für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften der Montanuniversität Leoben/ Österreich und ist dort seit Juni 1999 als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt.