Der Text verweist auf die Begründer der Gestalttherapie, denen eine lebendige, "poetische" Verwendung von Sprache (nicht nur) in der Psychotherapie ausdrücklich am Herzen lag. Er kritisiert außerdem den Versuch, die angebliche Vernachlässigung der Sprache durch deren Überbetonung zu korrigieren, da dies nicht dem ganzheitlichen Ansatz der Gestalttherapie entspricht. Im Weiteren wird versucht, mit Bezug auf neurowissenschaftliche, entwicklungspsychologische und vor allem phänomenologische Erkenntnisse die Voraussetzungen für einen integrativen Zugang zur Sprache in der Gestalttherapie zu schaffen und ihr "Inhärenzverhältnis zum Leib" (Merleau-Ponty)aufzuzeigen.
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