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Der Text verweist auf die Begründer der Gestalttherapie, denen eine lebendige, "poetische" Verwendung von Sprache (nicht nur) in der Psychotherapie ausdrücklich am Herzen lag. Er kritisiert außerdem den Versuch, die angebliche Vernachlässigung der Sprache durch deren Überbetonung zu korrigieren, da dies nicht dem ganzheitlichen Ansatz der Gestalttherapie entspricht. Im Weiteren wird versucht, mit Bezug auf neurowissenschaftliche, entwicklungspsychologische und vor allem phänomenologische Erkenntnisse die Voraussetzungen für einen integrativen Zugang zur Sprache in der Gestalttherapie zu…mehr

Produktbeschreibung
Der Text verweist auf die Begründer der Gestalttherapie, denen eine lebendige, "poetische" Verwendung von Sprache (nicht nur) in der Psychotherapie ausdrücklich am Herzen lag. Er kritisiert außerdem den Versuch, die angebliche Vernachlässigung der Sprache durch deren Überbetonung zu korrigieren, da dies nicht dem ganzheitlichen Ansatz der Gestalttherapie entspricht. Im Weiteren wird versucht, mit Bezug auf neurowissenschaftliche, entwicklungspsychologische und vor allem phänomenologische Erkenntnisse die Voraussetzungen für einen integrativen Zugang zur Sprache in der Gestalttherapie zu schaffen und ihr "Inhärenzverhältnis zum Leib" (Merleau-Ponty)aufzuzeigen.
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Autorenporträt
Frank-M. Staemmler, Dipl.-Psych., verheiratet mit Dr. Barbara Staemmler. Seit 1976 Co-Leiter des Zentrum für Gestalttherapie in Würzburg; er arbeitet dort als Psychologischer Psychotherapeut, Ausbilder und Supervisor. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Artikel und Bücher zu gestalttherapeutischen Themen und engagiert sich für die Weiterentwicklung der Gestalttherapie sowie für den Dialog zwischen den therapeutischen Richtungen und Schulen