Karl Valentin ist nicht nur ein genialer Wortakrobat - er ist auch einer der bedeutendsten deutschen Autoren des Grotesken und Absurden. In seinen besten Monologen und Szenen zum Thema Gesundheit entpuppt er sich überdies als ausgemachter Hypochonder, der ständig vermeintliche Krankheitssymptome und Leiden an sich feststellt und sich dabei in gewohnter Manier selbst parodiert. Ein wunderbar witziges Geschenkbuch für alle Valentin-Fans und solche, die es noch werden wollen.
Karl Valentin ist nicht nur ein genialer Wortakrobat - er ist auch einer der bedeutendsten deutschen Autoren des Grotesken und Absurden. In seinen besten Monologen und Szenen zum Thema Gesundheit entpuppt er sich überdies als ausgemachter Hypochonder, der ständig vermeintliche Krankheitssymptome und Leiden an sich feststellt und sich dabei in gewohnter Manier selbst parodiert. Ein wunderbar witziges Geschenkbuch für alle Valentin-Fans und solche, die es noch werden wollen.
Originaltitel: Gar ned krank is a ned g'sund. Ein Erste-Hilfe-Lesebuch
9. Aufl.
Seitenzahl: 192
Erscheinungstermin: 1. Juli 2011
Deutsch
Abmessung: 190mm x 120mm x 18mm
Gewicht: 184g
ISBN-13: 9783492272254
ISBN-10: 3492272258
Artikelnr.: 32634426
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
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www.piper.de
+49 (089) 381801-0
Autorenporträt
Karl Valentin, geboren am 4. Juni 1882 in München, hatte nach dem Besuch einer Varietéschule 1908 erste öffentliche Erfolge mit selbstverfassten Monologen und Couplets. 1911 heiratete Valentin die Mutter seiner zwei Töchter, Gisela Royes. Ab 1915 trat er regelmäßig mit seiner Bühnenpartnerin Liesl Karlstadt in München auf, bald gastierten die beiden in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Während des Krieges trat Valentin nicht mehr öffentlich auf. Am 9. Februar 1948 starb er an einer Lungenentzündung.
Inhaltsangabe
Inhalt Einführung von Gunter Fette An die Eltern, 5.10.1902 Ich bin ein armer, magerer Mann All Heil! An die Familie aus Berlin, um den 9.2., 12.2., 14.2. und 23.2.1928 Der Menter Xaver hat Zahnweh Klagelied einer Wirtshaussemmel Im Jenseits Does soll ma gar nicht glauben Um das braune Band Die Mutter Mir pressierts Beim Arzt Am Heubod'n In der Apotheke Wo ist meine Brille? Kopfwehpulver und Maler Beim Zahnarzt Ueble Angewohnheiten Vergesslich Schwierige Auskunft Hohes Alter Herr Leidenreich Schamgefühl Geräusche Eine heikliche Anregung für Erfinder in der Klosettfabrikations=Jndustrie Pessimistischer Optimismus Stammtisch-Gespräche Valentin im Gespräch mit Liesl Karlstadt Die jetzige Lage - September 1947 Brief an eine Chemiefirma vom 6.1.1947
Inhalt Einführung von Gunter Fette An die Eltern, 5.10.1902 Ich bin ein armer, magerer Mann All Heil! An die Familie aus Berlin, um den 9.2., 12.2., 14.2. und 23.2.1928 Der Menter Xaver hat Zahnweh Klagelied einer Wirtshaussemmel Im Jenseits Does soll ma gar nicht glauben Um das braune Band Die Mutter Mir pressierts Beim Arzt Am Heubod'n In der Apotheke Wo ist meine Brille? Kopfwehpulver und Maler Beim Zahnarzt Ueble Angewohnheiten Vergesslich Schwierige Auskunft Hohes Alter Herr Leidenreich Schamgefühl Geräusche Eine heikliche Anregung für Erfinder in der Klosettfabrikations=Jndustrie Pessimistischer Optimismus Stammtisch-Gespräche Valentin im Gespräch mit Liesl Karlstadt Die jetzige Lage - September 1947 Brief an eine Chemiefirma vom 6.1.1947
Rezensionen
»So macht das sehr lesenswerte, kurzweilige Buch uns allen Mut, trotz kleiner Unperfektheiten doch g´sund zu sein.« Bild 20110804
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