Die Welt des Schriftstellers Garp ist bevölkert von Lehrern und Huren, Spießern und Randexistenzen, Verlagslektoren und Mördern, Transsexuellen und Sittenstrolchen, Männern, Frauen und Kindern - grotesk, brutal, banal, perfide. Ein Pandämonium: unsere Welt. Diese Geschichte ist so absurd, so komisch, so tränentreibend, so kühl und sachlich, so wirklich und genau, dass man das Buch nicht mehr loswird.
Die Welt des Schriftstellers Garp ist bevölkert von Lehrern und Huren, Spießern und Randexistenzen, Verlagslektoren und Mördern, Transsexuellen und Sittenstrolchen, Männern, Frauen und Kindern - grotesk, brutal, banal, perfide. Ein Pandämonium: unsere Welt. Diese Geschichte ist so absurd, so komisch, so tränentreibend, so kühl und sachlich, so wirklich und genau, dass man das Buch nicht mehr loswird.
John Irving wurde 1942 in Exeter, New Hampshire geboren und ist einer der bedeutendsten Schriftsteller unserer Zeit. Als Berufsziele gab er schon sehr früh an: Ringen und Romane schreiben. Die Romane, die er dann tatsächlich schrieb, sind alle Weltbestseller, vier wurden verfilmt. Er wurde mit zahlreichen Preise für sein Schaffen ausgezeichnet, unter anderem erhielt er 2000 einen Oscar für die beste Drehbuchadaption seines Romans Gottes Werk und Teufels Beitrag. G. R. Hills Verfilmung von Garp und wie er die Welt sah wurde zum Welterfolg. Heute lebt der Autor in Toronto. Jürgen Abel hat zahlreiche Werke aus dem Englischen, den amerikanischen Englisch und dem Französischen ins Deutsche übertragen. Zu den von ihm übersetzen Autorinnen und Autoren gehören unter anderem John Irving, Doris Lessing und Roald Dahl.