Die Liebe zum Anbau von Nahrungsmitteln zieht ein ganz natürliches Interesse für die besten Zubereitungsarten nach sich. Dies ist der Grundgedanke, der sich wie ein roter Faden durch die Seiten dieses Buches zieht. Es ist mehr als noch so ein Gartenbuch, und es ist auch keine x-te Variante des Kochbuchs. Aus ihrem herrlichen Küchengarten berichten die Autoren lebhaft über Lust und Frust eines Gartenjahres. Delikate Rezepte und stimmungsvolle Fotos aus Garten und Küche begleiten Monty's Gartenbuch Monat für Monat. Eine Anregung für Genießer, Garten und Küche enger miteinander zu verbinden und durch dei Verknüpfung von Anbau, Zubereitung und Genuss eine neue Dimension von Lebensqualität kennenzulernen.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Monika Fröhder wäre gerne einmal bei den Autoren dieses Buchs zu Gast und schwärmt von dem "einfachen, unverfälschten Leben auf dem Lande", das sich ihrer Ansicht nach durch dieses Buch vermittelt. Die Rezepte sind - wie sie gleich vorbeugend betont - nicht wirklich britisch, sondern auch von der mediterranen Küche beeinflusst, und dazu auch für ungeübte Köche leicht nachvollziehbar. Fröhder sieht in diesem Buch zwar einerseits ein "Plädoyer für natürliches und unkompliziertes Arbeiten, Leben, Genießen", weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass es nicht belehrend daher kommt. Großes Lob gilt auch dem Informationsgehalt des Buchs (so etwa den Lieferanten-Adressen) und den schönen Fotos Simon Wheelers. "Genuss pur", lautet das begeisterte Fazit der Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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