Der Garten als idyllischer Ort des Friedens und der Zerstreuung steht in unmittelbarer Verbindung zur Entstehungsgeschichte der Menschheit. Er symbolisiert ein paradiesisches goldenes Zeitalter, eine Zuflucht für menschliche Hoffnungen und Sehnsüchte. Dieser sowohl an wunderbaren Bildeindrücken als auch an fundierten Erläuterungen reichhaltige Band entführt den Leser in die faszinierenden Facetten der Gartenkunst des Abendlandes. Der Bogen der Betrachtung reicht vom Altertum bis in die Moderne. Im Zentrum stehen dabei die kunstvollen Gartenanlagen der Renaissance und des Barock in einzelnen europäischen Ländern.