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Der Garten als idyllischer Ort des Friedens und der Zerstreuung steht in unmittelbarer Verbindung zur Entstehungsgeschichte der Menschheit. Er symbolisiert ein paradiesisches goldenes Zeitalter, eine Zuflucht für menschliche Hoffnungen und Sehnsüchte. Dieser sowohl an wunderbaren Bildeindrücken als auch an fundierten Erläuterungen reichhaltige Band entführt den Leser in die faszinierenden Facetten der Gartenkunst des Abendlandes. Der Bogen der Betrachtung reicht vom Altertum bis in die Moderne. Im Zentrum stehen dabei die kunstvollen Gartenanlagen der Renaissance und des Barock in einzelnen europäischen Ländern.…mehr

Produktbeschreibung
Der Garten als idyllischer Ort des Friedens und der Zerstreuung steht in unmittelbarer Verbindung zur Entstehungsgeschichte der Menschheit. Er symbolisiert ein paradiesisches goldenes Zeitalter, eine Zuflucht für menschliche Hoffnungen und Sehnsüchte. Dieser sowohl an wunderbaren Bildeindrücken als auch an fundierten Erläuterungen reichhaltige Band entführt den Leser in die faszinierenden Facetten der Gartenkunst des Abendlandes. Der Bogen der Betrachtung reicht vom Altertum bis in die Moderne. Im Zentrum stehen dabei die kunstvollen Gartenanlagen der Renaissance und des Barock in einzelnen europäischen Ländern.
Autorenporträt
Rolf Toman wollte ursprünglich Lehrer werden. Doch nach Abschluss des Zweiten Staatsexamens folgten statt der Schultätigkeit weitere Lehr- und Arbeitsjahre in einem großen internationalen Verlagshaus als Verlagslektor. Ab 1992 arbeitete er als freier Herausgeber für verschiedene international wirkende Verlagshäuser. Kunstgeschichtliche Epochenbände bildeten das Zentrum seiner langjährigen Arbeit. Rolf Toman lebt und arbeitet in Südfrankreich.
Der Kölner Fotograf Achim Bednorz arbeitet seit über 20 Jahren für internationale Publikationen zu kunsthistorischen Themen. Er hat sich vor allem als Spezialist für Sakralräume einen Namen gemacht. Sein Interpretations-Prinzip ist denkbar einfach: maximale Wirklichkeitsnähe, d.h. Darstellung des Objekts in ausgewogener Lichtführung, Erkennbarkeit wie bei Idealbedingungen, Verzicht auf jede Effekthascherei.

Ehrenfried Kluckert, geboren 1944 in Hamburg, ist promovierter Kunsthistoriker und lehrte in Reutlingen und als Professor an der Universität Gießen. Heute lebt er als freier Autor im Markgräflerland/Südbaden.