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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Europäische Integration und Europäisierung - Modulabschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwirklichung der Europäischen Union 1993 war in vielerlei Hinsicht ein historisches momentum. Erstmals in der europäischen Geschichte wurde eine Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) Gegenstand eines Vertragswerkes. Als global agierender Akteur muss die EU auch ihrer Rolle in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Europäische Integration und Europäisierung - Modulabschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwirklichung der Europäischen Union 1993 war in vielerlei Hinsicht ein historisches momentum. Erstmals in der europäischen Geschichte wurde eine Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) Gegenstand eines Vertragswerkes. Als global agierender Akteur muss die EU auch ihrer Rolle in außen- und sicherheitspolitischen Fragen gerecht werden. Ereignisse wie der Kosovo-Konflikt oder die Anschläge von New York und Washington 2001 brachten Bewegung in diesen Prozess. Letztere stellten gar die bisherige Sicherheits- und Verteidigungspolitische Ordnung völlig auf den Kopf. Im Zuge dieser und anderer Entwicklungen wurde 2003 die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) implementiert und erstmalig eine Europäische Sicherheitsstrategie (ESS) vorgestellt. Heute werden die rechtlichen Bestimmungen der GASP und GSVP im Vertragswerk von Lissabon neu geregelt. Seit 2009 ver- fügt die Union somit über eine Hohe Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik. In ihrer Funktion hat sie den sogenannten Doppelhut inne. Sie soll für mehr Kohärenz in diesem Aufgabenfeld sorgen und vertritt die EU gemeinsam mit den Ratspräsidenten nach Außen. Infolge der Übernahme sicherheitspolitischer Aufgaben durch die Europäische Union sind jedoch Überschneidungen mit der NATO unvermeidlich und stellt nun beide Bündnisse vor neue Fragen und Probleme.
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Autorenporträt
Zunächst erlernte André Douglas den Beruf des Erziehers, Fachrichtung Jugend- und Heimerzieher, am Anna-Zillken-Kolleg in Dortmund. Nach dem Bachelorstudium in Sozialer Arbeit an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum studierte er im Masterstudiengang Sozialwissenschaft ¿Globalisierung, Transnationalisierung und Governance¿ an der Ruhr-Universität Bochum. Den Master of Arts erlangte er an der Bergischen Universität Wuppertal im Fach European Studies/Europäistik. André Douglas verfügt über langjährige Berufspraxis einschließlich Leitungserfahrung. Er ist zertifizierter Case Manager und war viele Jahre im Ausland berufstätig. Außerdem verfügt er über ausgeprägte interkulturelle und soziale Kompetenzen.