Gastroprotektive und antisekretorische Aktivität von Selenomethionin - Machina, krishnamoorthy;Ronald Fernandes, Dr.
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der antisekretorischen und gastroprotektiven Wirkung von Selenomethionin im Schweizer Albino-Ratten-System unter Verwendung eines 1,4-Stunden-Pylorus-Ligationsmodells für die antisekretorische Aktivität unter Verwendung der folgenden pathophysiologischen und biochemischen Parameter in Magensaft und Magenschleimhaut: a) Messung des Ulkusindex der Drüse Teil des Magens, b) Messung von Volumen, pH-Wert, freier Säure und Gesamtsäure, peptischer Aktivität, DNA-Gehalt des Magensafts und c) Gesamtprotein-, Kohlenhydratschätzung in Magensaft und…mehr

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Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der antisekretorischen und gastroprotektiven Wirkung von Selenomethionin im Schweizer Albino-Ratten-System unter Verwendung eines 1,4-Stunden-Pylorus-Ligationsmodells für die antisekretorische Aktivität unter Verwendung der folgenden pathophysiologischen und biochemischen Parameter in Magensaft und Magenschleimhaut: a) Messung des Ulkusindex der Drüse Teil des Magens, b) Messung von Volumen, pH-Wert, freier Säure und Gesamtsäure, peptischer Aktivität, DNA-Gehalt des Magensafts und c) Gesamtprotein-, Kohlenhydratschätzung in Magensaft und Magenschleimhaut, 2. Ethanol-induziertes Magengeschwürmodell unter Verwendung von a) Messung des Ulkusindex, b) Schätzung des Magenwandschleimgehalts und c) Schätzung des Lipidperoxidspiegels, 3. stressinduziertes Ulkusmodell unter Verwendung von a) Messung des Ulkusindex, b) Schätzung des Magenwandschleimgehalts und 4. Aspirin-induziertes Magengeschwür Modell der Ulkusindexmessung. Die antiulcerale und zytoprotektive Wirkung von Selenomethionin und dem Referenzarzneimittel Cemetidin bei Ratten wird in den oben validierten Magengeschwürmodellen nach einer gewünschten Zeitspanne der Arzneimittelverabreichung untersucht. Diese Arbeit arbeitet an der Entwicklung eines neuartigen gastroprotektiven Moleküls.
Autorenporträt
El doctor M. Krishnamoorthy obtuvo su posgrado en Biociencias en 1974, de la Universidad de Mysore. Realizó sus estudios de doctorado en el área de Psicofisiología de Mamíferos. Actualmente se desempeña como profesor en el Departamento de Biociencias de la Universidad de Mangalore, India. Su área de investigación son la Biología del Cáncer y la Citogenética.