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Die Vereinigten Staaten gegen Microsoft - der größte öffentliche Wettstreit der Geschichte
Kurztext:
Der größte Wirtschaftsprozeß der Geschichte wird von Auletta spannend wie ein Krimi erzählt - ein Muß für Wirtschaftsinteressierte, Juristen und neugierige Zeitgenossen.
"Kein anderer Journalist hat die Entwicklungen und Revolutionen im Kommunikationsbereich durchdringender und gründlicher erfaßt als Auletta." Columbia Journalism
Im Juni 2001 vom Autor für die deutsche Ausgabe aktualisiert.
Niemand hat in so kurzer Zeit jemals so viel Geld und Macht angehäuft wie Bill Gates.
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Produktbeschreibung
Die Vereinigten Staaten gegen Microsoft - der größte öffentliche Wettstreit der Geschichte

Kurztext:
Der größte Wirtschaftsprozeß der Geschichte wird von Auletta spannend wie ein Krimi erzählt - ein Muß für Wirtschaftsinteressierte, Juristen und neugierige Zeitgenossen.
"Kein anderer Journalist hat die Entwicklungen und Revolutionen im Kommunikationsbereich durchdringender und gründlicher erfaßt als Auletta." Columbia Journalism
Im Juni 2001 vom Autor für die deutsche Ausgabe aktualisiert.

Niemand hat in so kurzer Zeit jemals so viel Geld und Macht angehäuft wie Bill Gates. Voller Angst, daß ein Konkurrent Microsoft einholen könnte - egal, ob es sich dabei um Netscape, Sony, Linux oder um einen genialen Hacker handelt -, führt Gates mit seiner Firma einen Krieg gegen alle potentiellen Gegner. Jetzt sieht er sich einem neuen Gegner gegenüber.

In "Gates vor Gericht" beschreibt Auletta minutiös den unerbittlichen Kampf anhand der groß inszenierten öffentlichen Theatervorstellung: die Vereinigten Staaten von Amerika, verbündet mit Netscape und allen anderen Konkurrenten und Feinden von Microsoft, gegen Gates.

Ein Buch für Juristen und Ökonomen, ebenso für politisch und gesellschaftlich an Themen der Zeit Interessierte, aber auch für alle, die selbst in der New Economy tätig sind.
Autorenporträt
Ken Auletta schreibt seit 1977 für den "New Yorker". Seit 1992 erscheinen hier seine "Annals of Communication" über die neuen Medien. Er macht regelmäßig Interviews und Beiträge für das Fernsehen und ist Autor von bisher sieben Büchern, darunter drei nationalen Bestsellern. Ken Auletta gilt als Amerikas bedeutendster Medienkritiker und lebt in New York City.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Zwei Dinge sprechen für Rezensentin Sylvia Englert gegen das Buch: Erstens sind Kartellrechtsprozesse nicht übermäßig spannend, juristisch perfide und geben erzählerisch wenig her. Und zweitens ist die Prozesswelle noch nicht abgeschlossen, die Zusammenfassung des bisherigen Verlaufs deshalb zwar nicht falsch, aber nicht mehr aktuell. Seit Bush an der Regierung ist, habe sich das Blatt wieder gewendet. Trotz dieser Einwände hat Englert auch Interessantes gefunden. Der Autor liefere ein Psychogramm von Bill Gates und schildere die Microsoft-Unternehmenskultur, die ebenso wie ihr Chef ist: ruppig. An seinen Sympathien lasse Auletta keinen Zweifel, meint Englert, auch wenn er Gates nicht zum Teufel, sondern für unreif erklärt. Journalistisch nicht ganz koscher findet die Rezensentin den Umstand, dass der Autor den Richter des ersten Prozesses bei laufendem Verfahren interviewt hat, woraufhin dieser vom Berufungsgericht getadelt wurde. So avanciert man vom Berichterstatter zum Mitspieler, meint Englert.

© Perlentaucher Medien GmbH