»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.Ältere Jahrgänge dieser Zeitschrift sind als Reprint bei Schmidt Periodicals erhältlich.Aus dem Inhalt von Heft 29/2:Helga Brandes: Die Zeitschrift im 18. Jahrhundert und die Diskurse der GeschlechterJohannes Birgfeld: Anna Louisa Karsch oder: Vom Einfluß der Geschichte auf das Verhältnis von Gattung und Geschlecht im 18. JahrhundertAngelika Schlimmer: Gender in Friedrich von Blanckenburgs Versuch über den Roman (1774) Birte Giesler: Zur Prosa der Geschlechterverhältnisse im bürgerlichen »Verführungsroman« am Beispiel von Friederike Helene Ungers Gattungsparodie Rosalie und Nettchen Anita Runge: Konstruktionen von Geschichte und Geschlecht im Geschichtsroman deutschsprachiger Autorinnen um 1800: Das Beispiel Benedikte Naubert (1756-1819)
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