Diese Arbeit befasst sich mich mit der Frage, welcher Gattung man die Ars poetica des Horaz wohl zuordnen könnte und nach welchem System der Autor seinen auf viele Arten ungewöhnlichen Text angelegt haben mag. Dazu wird zum einen natürlich die ungemein umfangreiche Forschung, die zu diesem Thema vorliegt, befragt und untersucht, was diese Beiträge zur Beantwortung der gestellten Frage leisten können. Zum anderen soll dies durch so manche eigene Überlegung ergänzt werden, wobei ganz gezielt der Text selbst vor dem Hintergrund des horazischen Gesamtwerks ins Zentrum gerückt werden soll. Es ist ein Anliegen dieser Arbeit zu zeigen, wie eng die Ars poetica an die Epistelliteratur anschließt, sowohl inhaltlich, als auch stilistisch.
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