Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die baugeschichtliche Betrachtung der Gebäude der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und die Räume der Kieler Romanistik betrachtet werden. Seit ihrer Gründung im Jahre 1665 war die Christiana Albertina Zeugin einer bewegten Zeit. Von damals bis heute hat die Christian-Albrechts-Universität mehrere Umzüge erlebt und "überlebt". Auch die Romanistik hat sie über weite Teile auf diesem steinigen Weg begleitet. Im Folgenden werde ich auf drei Gebäude eingehen, die der Romanistik über die Jahre seit ihrer Entstehung als Wirkungsstätte gedient haben, dem Gropius-Bau, dem ELAC-Werk und schließlich den Fakultätenblöcken in der Leibnizstraße.Dieser kurze Überblick der Stationen der Romanistik verrät schon, dass hinter der glatten, schmucklosen Fassade von Leibnizstraße 10, die augenscheinlich so wenig gemein hat mit den altehrwürdigen Gemäuern großer Universitäten, wie Paris, Bologna oder Heidelberg, mehr Tradition verborgen liegt, als auf den ersten Blick für den Betrachter erkennbar ist. Worin sich die Tradition der Romanistik an der CAU konstituiert und was ihr Motto "Pax optima rerum" damit zu tun hat, wird im Rahmen dieses Artikels genauer erörtert.
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