Wie ein Wunder oder gleich einem Wunder? Jeder sehnt sich danach und weiß nicht, dass er selbst Wunder bewirken kann. Wie geht es fort? Es bedarf keiner Suche, keiner materiellen Beschaffenheit, es bedarf nur eines einfachen Könnens, das in drei Worten schon fast alles ausdrückt:
über sich hinauswachsen
Doch wie? In jeder Situation, die einen selbst fordert, kann man über sich hinauswachsen:
- durch Leid, das man ertragen muss
- durch geübte gewollte Vergebung
- durch Liebe dem anderen gegenüber
- durch selbstlose Anteilnahme
- durch das Gebet mit Gott
Und wenn man dies tut, geschieht immer ein Wunder, das einen trägt.
In diesen Momenten berühren wir nämlich die Sphäre dessen, der bei uns, neben uns, in uns lebt, der einfach für uns da ist.
ES IST DIE SPHÄRE DES AUFERSTANDENEN.
Wenn viele, nein alle von uns danach streben würden und sich so verhielten, dass sie den Versuch unternähmen, über sich hinaus zu wachsen, geschieht ein ganz großes Wunder.
Der Himmel nähert sich der Erde,
unmerklich, dann ganz nah, er berührt uns
und lässt den Geist erstrahlen.
Dies ist ein besonderer Zauber, der uns erkennen lässt, was Liebe ist.
Die Autorin beschreibt alltägliche Situationen, Momente, Aufmerksamkeiten und macht kritische Anmerkungen zu Bibelzitaten. Sie fühlt mit den Worten und stellt sich den Inhalten. Sie fordert ihr Ego und auch das anderer. Sie sehnt sich nach Liebe und Anerkennung. Und so merkt der Leser, welche Gottesnähe durch Gebete erreicht werden können.
über sich hinauswachsen
Doch wie? In jeder Situation, die einen selbst fordert, kann man über sich hinauswachsen:
- durch Leid, das man ertragen muss
- durch geübte gewollte Vergebung
- durch Liebe dem anderen gegenüber
- durch selbstlose Anteilnahme
- durch das Gebet mit Gott
Und wenn man dies tut, geschieht immer ein Wunder, das einen trägt.
In diesen Momenten berühren wir nämlich die Sphäre dessen, der bei uns, neben uns, in uns lebt, der einfach für uns da ist.
ES IST DIE SPHÄRE DES AUFERSTANDENEN.
Wenn viele, nein alle von uns danach streben würden und sich so verhielten, dass sie den Versuch unternähmen, über sich hinaus zu wachsen, geschieht ein ganz großes Wunder.
Der Himmel nähert sich der Erde,
unmerklich, dann ganz nah, er berührt uns
und lässt den Geist erstrahlen.
Dies ist ein besonderer Zauber, der uns erkennen lässt, was Liebe ist.
Die Autorin beschreibt alltägliche Situationen, Momente, Aufmerksamkeiten und macht kritische Anmerkungen zu Bibelzitaten. Sie fühlt mit den Worten und stellt sich den Inhalten. Sie fordert ihr Ego und auch das anderer. Sie sehnt sich nach Liebe und Anerkennung. Und so merkt der Leser, welche Gottesnähe durch Gebete erreicht werden können.