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In unserer bedrohten und zugleich schnelllebigen Zeit gewinnt das Wort Fliederduft an Bedeutung. Es weckt Erinnerungen, Sehnsüchte und lädt ein zum Innehalten. Nicht nur an einem schönen Frühlingstag. Angelika Holweger beschreibt hier im japanischen Stil Begegnungen zwischen Menschen und Berührungen mit der Natur in Form von Haibun (kurze Prosa) und Haiku (Kurzlyrik). Die Texte eigenen sich auch gut zur Meditation. Denn das Essentielle steht eigentlich mehr zwischen den Silben bzw. Zeilen. Ergänzt werden die Worte durch abstrakte und halbabstrakte Malereien, die eigens dazu von der Autorin…mehr

Produktbeschreibung
In unserer bedrohten und zugleich schnelllebigen Zeit gewinnt das Wort Fliederduft an Bedeutung. Es weckt Erinnerungen, Sehnsüchte und lädt ein zum Innehalten. Nicht nur an einem schönen Frühlingstag. Angelika Holweger beschreibt hier im japanischen Stil Begegnungen zwischen Menschen und Berührungen mit der Natur in Form von Haibun (kurze Prosa) und Haiku (Kurzlyrik). Die Texte eigenen sich auch gut zur Meditation. Denn das Essentielle steht eigentlich mehr zwischen den Silben bzw. Zeilen. Ergänzt werden die Worte durch abstrakte und halbabstrakte Malereien, die eigens dazu von der Autorin gestaltet wurden. Das Buch zeigt einen Spazierweg durch die Jahres- und Tageszeiten und zwischendrin sprechen kleine Erlebnisse zum Leser, zur Leserin.
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Autorenporträt
Angelika Holweger lebt in einem Dorf zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb. Von Kindheit an war sie gerne draußen in der Natur. Schon früh schrieb sie gerne Gedichte, damals aber noch in gereimter Form. Erst seit 2007 beschäftigt sich die Autorin mit dem Stil der japanischen Lyrik und fand alsbald ihre literarische Heimat bei der Deutschen Haikugesellschaft. In deren Vierteljahreszeitschriften, Kalendarien und Anthologien ist sie mehrfach vertreten. Außerdem hält Angelika Holweger seit ein paar Jahren Lesungen mit musikalischer Begleitung, so z.B. im Kloster Kirchberg, ARTpark Horb, Literaturtreff Rottweil, Galerie im Altbau Spaichingen u.a. Außerdem ist sie Mitglied beim Kunsttreff Dietingen und fotografiert sehr gerne. Viele ihrer Fotografien gestaltet sie dann wiederum zu sogenannten Haiga, einer ebenfalls japanischen Kunstform aus Bild und Haiku. Kontakt: geli@uli-holweger.de