Die 1980er und 1990er Jahre gelten als Jahrzehnte der Krise, geprägt durch Turbulenzen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, aber auch die historischen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung. Wie gelang es unter diesen erschwerten Bedingungen jungen Menschen, Schule und Ausbildung zu absolvieren und im Erwerbssystem Fuß zu fassen? Welche Erfolge, aber auch welche Hürden und Muster von Ungleichheiten gab es? Dieser Band fasst die wesentlichen Ergebnisse aus dem jüngsten Teilprojekt der Westdeutschen Lebensverlaufsstudie am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung zusammen.…mehr
Die 1980er und 1990er Jahre gelten als Jahrzehnte der Krise, geprägt durch Turbulenzen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, aber auch die historischen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung. Wie gelang es unter diesen erschwerten Bedingungen jungen Menschen, Schule und Ausbildung zu absolvieren und im Erwerbssystem Fuß zu fassen? Welche Erfolge, aber auch welche Hürden und Muster von Ungleichheiten gab es? Dieser Band fasst die wesentlichen Ergebnisse aus dem jüngsten Teilprojekt der Westdeutschen Lebensverlaufsstudie am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung zusammen. Ausgewählt und ausführlich analysiert wurden hier knapp 3.000 Lebensverläufe der Geburtsjahrgänge 1964 und 1971. Zu den bearbeiteten Themen zählen: die Situation Jugendlicher ohne Schulabschluss, junge Ausländer beim Berufseinstieg, Mehrfachausbildungen, ausbildungsadäquate Beschäftigung, Befristung von Erwerbsverhältnissen, Geschlechterungleichheiten und Ost-West-Unterschiede bei Ausbildung und Erwerbstätigkeit. In ihrer Gesamtheit zeichnen die Beiträge ein überraschendes Bild der Bildungs- und Arbeitsmarktsituation junger Erwachsener in den 80er und 90er Jahren. Es zeigen sich vielfach schwierige und langwierige Übergänge, die aber nur selten zu dauerhaften Beeinträchtigungen der Lebensverläufe dieser Kohorten führen. Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dr. Steffen Hillmert ist Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bamberg und Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer ist Professor für Soziologie an der Yale University und Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung.
Inhaltsangabe
Vorwort.- 1 Die Geburtsjahrgänge 1964 und 1971: Ein Überblick.- Fragestellungen des Projekts.- Historische Ereignisse und die Lebensverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971.- Die einzelnen Beiträge des Buches.- 2 Berufseinstieg in Krisenzeiten: Ausbildungs- und Arbeitsmarktchancen in den 1980er und 1990er Jahren.- Lebenswege und Lebensentscheidungen im gesellschaftlichen Kontext.- Randbedingungen: Bevölkerungsentwicklung, Bildung und Arbeitsmarkt.- Entwicklungen auf dem westdeutschen Ausbildungsmarkt während der 1980er und 1990er Jahre.- Die Situation der Jahrgänge 1964 und 1971 beim Einstieg ins Erwerbsleben: Ein erstes Fazit.- 3 Ausgrenzungsgefahren trotz Integration - Die Übergangsbiografien von Jugendlichen ohne Schulabschluss.- Analytische Überlegungen zur sozialen Strukturierung von Bildungs(miss)erfolg.- Spezifizierung der Teilstichprobe.- Ihre soziale Herkunft.- Ihre Übergangs- und Ausbildungsbiografien.- Benachteiligungen beim Erwerbseinstieg.- Ausgrenzung trotz Integration ins berufliche Bildungssystem.- 4 Qualifikationsprozesse zwischen Diskontinuität und Karriere: Die Struktur von Mehrfachausbildungen.- Ausbildungsverläufe in der Diskussion.- Ursachen von Mehrfachausbildungen.- Zwischenfazit.- Mehrfachausbildungen: Definition und Quantifizierung.- Empirische Ergebnisse: Die Struktur von Mehrfachausbildungen.- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- 5 "Wer zu spät kommt ..." Schulausbildung und der Erwerbseinstieg von Ausbildungsabsolventen ausländischer Herkunft in Deutschland.- Veränderte Rahmenbedingungen für Jugendliche ausländischer Herkunft.- Bildungs- und Arbeitsmarktchancen in Abhängigkeit vom Einreisealter.- Schul- und Ausbildungsabschlüsse von Ausländern der Kohorten 1964 und 1971.- Berufseinstiegspositionen undÜbergangsmuster.- Zusammenfassung.- 6 Befristete Verträge und Berufseinstieg.- Befristete Verträge - Brücken oder Fallgruben am Arbeitsmarkt?.- Warum stellen Firmen befristet Beschäftigte ein und welche Auswirkungen hat dies für die Arbeitnehmer?.- Welche Berufseinsteiger müssen mit einem unsicheren Beschäftigungsverhältnis starten?.- Auswirkungen eines Berufseinstiegs mit befristetem Vertrag auf den späteren Berufsverlauf.- Schlussfolgerungen.- 7 Chancen West, Chancen Ost - Frauen und Männer des Geburtsjahrgangs 1971 im Vergleich.- 1971 geboren - Ein deutsch-deutscher Vergleich.- Theoretische Perspektiven zur Erklärung von Geschlechterungleichheit in Ausbildung und Beruf.- Leitthesen und Kontext zu Beginn der 1990er Jahre.- Daten und Variablen.- Empirische Ergebnisse.- Geschlechterungleichheit in Ost und West in unterschiedlichem Gewand.- 8 Wege aus Arbeitslosigkeit in ausbildungsadäquate Erwerbstätigkeit - Kann unterwertige Beschäftigung eine Brückenfunktion einnehmen?.- Theoretischer Hintergrund: Die Suchtheorie.- Untersuchungsansatz.- Empirische Ergebnisse.- Schlussfolgerungen.- 9 Der Erwerbseinstieg in Zeiten gesellschaftlichen Wandels - Ost- und westdeutsche Jugendliche auf dem Weg ins Erwerbsleben.- Folgen gesellschaftlichen Wandels für den Erwerbseinstieg.- Daten und Methoden.- Der Erwerbseinstieg im deutsch-deutschen Vergleich.- Einmal gescheitert, immer gescheitert?.- 10 Unordnung und frühes Leid? Bitdungs- und Berufsverläufe in den 1980er und 1990er Jahren.- Überraschende Stabilität und ihr Preis - Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt in den 1980er und 1990er Jahren.- Der Berufseinstieg gelingt trotz widriger Bedingungen - allerdings mit Umwegen und Verzögerungen.- Auf dem Weg in die 7-Schwellen-Gesellschaft?.-Spät gefreit hat nie gereut? Haushaltsgründung, Partnerschaft und Familienbildung.- Integration mit Handicaps - Berufseinstiege in Ost- und Westdeutschland.- Dauerhafte Geschlechterungleichheiten trotz Gleichstellung im Niveau und Annäherung im Lebensverlaufsmuster.- Marginalisierung durch (Aus-)Bildungsarmut?.- Wider irreführende Zeitdiagnosen: Stabilität im Wandel.- 11 Die Westdeutsche Lebensverlaufsstudie, Kohorten 1964 und 1971: Projekt, Datenerhebung und Edition.- Die Deutsche Lebensverlaufsstudie.- Design und Ablauf des Teilprojekts LV-64/71.- Datenedition.- Verknüpfung mit Daten der Beschäftigtenstatistik.- Charakterisierung der Stichprobe.- Fazit: Möglichkeiten und Grenzen der Datenbasis.- Register.- Die Autorinnen und Autoren.
Vorwort.- 1 Die Geburtsjahrgänge 1964 und 1971: Ein Überblick.- Fragestellungen des Projekts.- Historische Ereignisse und die Lebensverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971.- Die einzelnen Beiträge des Buches.- 2 Berufseinstieg in Krisenzeiten: Ausbildungs- und Arbeitsmarktchancen in den 1980er und 1990er Jahren.- Lebenswege und Lebensentscheidungen im gesellschaftlichen Kontext.- Randbedingungen: Bevölkerungsentwicklung, Bildung und Arbeitsmarkt.- Entwicklungen auf dem westdeutschen Ausbildungsmarkt während der 1980er und 1990er Jahre.- Die Situation der Jahrgänge 1964 und 1971 beim Einstieg ins Erwerbsleben: Ein erstes Fazit.- 3 Ausgrenzungsgefahren trotz Integration - Die Übergangsbiografien von Jugendlichen ohne Schulabschluss.- Analytische Überlegungen zur sozialen Strukturierung von Bildungs(miss)erfolg.- Spezifizierung der Teilstichprobe.- Ihre soziale Herkunft.- Ihre Übergangs- und Ausbildungsbiografien.- Benachteiligungen beim Erwerbseinstieg.- Ausgrenzung trotz Integration ins berufliche Bildungssystem.- 4 Qualifikationsprozesse zwischen Diskontinuität und Karriere: Die Struktur von Mehrfachausbildungen.- Ausbildungsverläufe in der Diskussion.- Ursachen von Mehrfachausbildungen.- Zwischenfazit.- Mehrfachausbildungen: Definition und Quantifizierung.- Empirische Ergebnisse: Die Struktur von Mehrfachausbildungen.- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- 5 "Wer zu spät kommt ..." Schulausbildung und der Erwerbseinstieg von Ausbildungsabsolventen ausländischer Herkunft in Deutschland.- Veränderte Rahmenbedingungen für Jugendliche ausländischer Herkunft.- Bildungs- und Arbeitsmarktchancen in Abhängigkeit vom Einreisealter.- Schul- und Ausbildungsabschlüsse von Ausländern der Kohorten 1964 und 1971.- Berufseinstiegspositionen undÜbergangsmuster.- Zusammenfassung.- 6 Befristete Verträge und Berufseinstieg.- Befristete Verträge - Brücken oder Fallgruben am Arbeitsmarkt?.- Warum stellen Firmen befristet Beschäftigte ein und welche Auswirkungen hat dies für die Arbeitnehmer?.- Welche Berufseinsteiger müssen mit einem unsicheren Beschäftigungsverhältnis starten?.- Auswirkungen eines Berufseinstiegs mit befristetem Vertrag auf den späteren Berufsverlauf.- Schlussfolgerungen.- 7 Chancen West, Chancen Ost - Frauen und Männer des Geburtsjahrgangs 1971 im Vergleich.- 1971 geboren - Ein deutsch-deutscher Vergleich.- Theoretische Perspektiven zur Erklärung von Geschlechterungleichheit in Ausbildung und Beruf.- Leitthesen und Kontext zu Beginn der 1990er Jahre.- Daten und Variablen.- Empirische Ergebnisse.- Geschlechterungleichheit in Ost und West in unterschiedlichem Gewand.- 8 Wege aus Arbeitslosigkeit in ausbildungsadäquate Erwerbstätigkeit - Kann unterwertige Beschäftigung eine Brückenfunktion einnehmen?.- Theoretischer Hintergrund: Die Suchtheorie.- Untersuchungsansatz.- Empirische Ergebnisse.- Schlussfolgerungen.- 9 Der Erwerbseinstieg in Zeiten gesellschaftlichen Wandels - Ost- und westdeutsche Jugendliche auf dem Weg ins Erwerbsleben.- Folgen gesellschaftlichen Wandels für den Erwerbseinstieg.- Daten und Methoden.- Der Erwerbseinstieg im deutsch-deutschen Vergleich.- Einmal gescheitert, immer gescheitert?.- 10 Unordnung und frühes Leid? Bitdungs- und Berufsverläufe in den 1980er und 1990er Jahren.- Überraschende Stabilität und ihr Preis - Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt in den 1980er und 1990er Jahren.- Der Berufseinstieg gelingt trotz widriger Bedingungen - allerdings mit Umwegen und Verzögerungen.- Auf dem Weg in die 7-Schwellen-Gesellschaft?.-Spät gefreit hat nie gereut? Haushaltsgründung, Partnerschaft und Familienbildung.- Integration mit Handicaps - Berufseinstiege in Ost- und Westdeutschland.- Dauerhafte Geschlechterungleichheiten trotz Gleichstellung im Niveau und Annäherung im Lebensverlaufsmuster.- Marginalisierung durch (Aus-)Bildungsarmut?.- Wider irreführende Zeitdiagnosen: Stabilität im Wandel.- 11 Die Westdeutsche Lebensverlaufsstudie, Kohorten 1964 und 1971: Projekt, Datenerhebung und Edition.- Die Deutsche Lebensverlaufsstudie.- Design und Ablauf des Teilprojekts LV-64/71.- Datenedition.- Verknüpfung mit Daten der Beschäftigtenstatistik.- Charakterisierung der Stichprobe.- Fazit: Möglichkeiten und Grenzen der Datenbasis.- Register.- Die Autorinnen und Autoren.
Rezensionen
"[...] die Studie [ist] nicht nur ein wichtiger Rückblick, sondern sie öffnet zugleich eine Perspektive für unerledigte Reformarbeit." Report - Zeitschrift für Weiterbildung, 02/2006
"Das Buch ist ausgesprochen lesenswert [...]. Es sollte an keinem Institut oder Fachbereich, das/der sich mit Fragen des Bildungssystems, des Übertrittes in den Arbeitsmarkt und des Erwerbsverlaufes beschäftigt, in der Lehre fehlen, und es ist schlechthin ein Muss für jeden Arbeitsmarktforscher." Soziologische Revue, 04/2005
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