Zahlreiche einprägsame Erinnerungen der Autorin Elke Siems-Klappenbach zeigen den Alltag einer kinderreichen Familie im Dritten Reich. Daneben aber sind sowohl die Autorin als auch das Leben in Deutschland heute gegenwärtig. Quasi als Ouvertüre stellt sie sich und ihre Heimatstadt Lüneburg während des Dritten Reiches, der Besatzungszeit, danach und heute vor. Die Herkunft der Eltern der Autorin, die Entstehung des Nationalsozialismus in Lüneburg, in das diese 1928 aus der Provinz übersiedeln, Geburt, erste Erinnerung mit Kriegsbeginn, Vor- und Grundschulzeit der Autorin, Krieg, Kriegsende und die beginnende Nachkriegszeit schaffen ein plastisches Bild vom Leben nicht nur eines Kindes in dieser besonderen Phase des zwanzigsten Jahrhunderts.
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