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"Wir sind geboren, Taten zu vollbringen", hat Julian mit zwölf Jahren in der Pionierrepublik "Wilhelm Pieck" gelernt. Als Soldat bei der Nationalen Volksarmee soll er diese Taten nun vollbringen, doch Drill und Schikane sind nicht sein Ding. So gibt es auch lustige Episoden beim Militär. Seine geliebte Musik verschafft ihm dabei Vorteile. Zu Hause zurück, erlernt Julian auf Drängen von Mutter Wilhelmine einen Beruf, den sie als "vernünftig" erachtet. Trotzdem dominiert die Musik in seinem weiteren Leben, deren Ausübung ihm die DDR-Diktatur oft schwer macht. Mit dem Mauerfall wird sein Traum…mehr

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Produktbeschreibung
"Wir sind geboren, Taten zu vollbringen", hat Julian mit zwölf Jahren in der Pionierrepublik "Wilhelm Pieck" gelernt. Als Soldat bei der Nationalen Volksarmee soll er diese Taten nun vollbringen, doch Drill und Schikane sind nicht sein Ding. So gibt es auch lustige Episoden beim Militär. Seine geliebte Musik verschafft ihm dabei Vorteile. Zu Hause zurück, erlernt Julian auf Drängen von Mutter Wilhelmine einen Beruf, den sie als "vernünftig" erachtet. Trotzdem dominiert die Musik in seinem weiteren Leben, deren Ausübung ihm die DDR-Diktatur oft schwer macht. Mit dem Mauerfall wird sein Traum wahr. Er eröffnet eine private, kleine Kneipe und unterhält seine Gäste mit eigener Musik. Er erkennt aber schnell, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.
Autorenporträt
Wolfgang Berg hat einen kaufmännischen Beruf erlernt. Er wuchs in Burg/Spreewald auf. Die Ehe führte ihn nach Drachhausen, einem Dorf nahe der Lieberoser Heide. Hier lebt er in Familie auf einem Bauernhof. Neben seiner Liebe zur Musik, insbesondere dem Saxofonspiel, widmet er sich jetzt als Rentner dem Schreiben von Büchern. Der Trilogie "Geboren, um zu leben", deren Handlungsort Burg im Spreewald ist, folgt nun mit dem Krimi "Der Tote in der Heide" und dem dazugehörigen Doku-Roman, "Die Brandstifter in der Heide" der Idee von Wildnis in der Lieberoser Heide entlehnte weitere Regionalliteratur.