Im Advent sehnen wir uns nach Licht. Und nach der Geborgenheit, die es uns schenkt, ob im Schein einer Kerze oder eines Feuers, in den Lichtern in den Häusern und Straßen und an den Weihnachtsbäumen. Diese Geborgenheit verbindet uns mit dem Kind in der Krippe, dessen Geburt wir jedes Jahr wieder aufs Neue feiern und das uns Hoffnung schenkt. Ein Stern leuchtete bei seiner Ankunft über dem Stall, der uns auch heute noch einen Weg weist und das Dunkel erhellt. Anselm Grün geht diesem mutmachenden Gedanken nach und begleitet uns durch den Advent, bis wir schließlich in der Geborgenheit und dem Licht, das von Weihnachten ausgeht, angekommen sind.