Der gelernte Steinmetz und Meisterschüler von Karl Hartung, Günter Grass, legt in den Achtzigern und erneut im Jahr 2000 für einige Zeit die Prosamanuskripte beiseite, um sich von der Kopfarbeit zu erholen. Er greift zum Bildhauerwerkzeug, gestaltet kleinere und größere Tonfiguren, von denen hier ein Teil zu sehen ist. Zur Einführung in diesen ersten Auswahlband schildert Grass seinen "von allen Zwängen gelösten, annähernd heiteren Umgang mit fügsamem Material" und präsentiert sich als Bildhauer, den die Arbeit mit feuchter Tonerde fesselt und fasziniert.
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