Shi Der Anfang ... Zhi nan zhen Kompass. Oder: Am Ende trifft man sich doch Zhong wen Chinesisch. Oder: Fremde Zeichen Huang Gelb Mao dun Speer und Schild. Oder: Land der Gegensätze Cha bu duo Passt scho Jia Die Familie. Oder: Herr Li, Frau Wang, Fräulein Zhang Ming pian Visitenkarte Zhong guo Das Reich der Mitte. Oder: Sich selbst genug sein Zhong guo meng Der chinesische Traum Re nao Hitze und Lärm. Oder: Enger geht's nicht Yun dong 1. Sport 2. Kampagne Xian Muße. Oder: Entspannen beim Rückwärtsgehen Ren Erdulden, aushalten Chi Essen. Oder: Satt, gesund und glücklich Kuai zi Stäbchen Yin yang Yin und Yang. Oder: Das Dao der Küche Cha Tee Gan bei Prost! Oder: Ex! Niu nai Milch Yin shi nan nü Trinken, Essen, Mann und Frau. Oder: Die Kraft aus der gemeinsamen Schüssel Di gou you Gulli Öl Ye wei Der Geschmack der Wildnis. Oder: Der begossene Esel Xiong mao Der Pandabär Si hai Die vier Übel. Oder: Von Ratten, Spatzen, Mücken und Fliegen Guo jie Feiern. Oder: Der essbare Mond Jing ma Der Peking Fluch Shi xin zhe Vertrauensbrecher Su zhi Qualität und Klasse. Oder: Einwohnerveredelung Luan Chaos Gong de Gemeinschaftssinn. Oder: Das Volk der Gruppenegoisten Kong zi Konfuzius You shi Etwas zu erledigen haben Xuan chuan Propaganda. Oder: Wein, der kein Wein ist Bing mo Virendämon Jin Dun Goldenes Schild. Oder: The Great Firewall of China Lao cheng Altstadt Jia Alles gefälscht. Oder: Die Schwindlerrepublik Ren quan Menschenrecht Mei you Hamwer nich' Lao mo Helden der Arbeit. Oder: Dem Volke dienen Gong chan zhu yi Kommunismus Tong zhi Genosse Geliebter Zhong shan zhuang Mao Anzug Mei Schönheit. Oder: Weiße Haut, große Augen Xiao zi Kleinbürgertum Shi si yi 1400000000. Oder: Aufsteigen aus der Masse Er nai Mätresse Zi you Freiheit. Oder: Der Vormarsch des Privaten Huang huo Gelbe Gefahr Lao wai Der Ausländer. Oder: Wenn Völker sich verständigen Cheng yu Sprichwörter Tipps zum Schluss Zhong The end
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Rezensionen
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 25.11.2004Bäume umarmen Von SZ-Autoren: Kai Strittmatters „Gebrauchsanweisung für China” Ihr Kompass zeigt nach Süden. Sie lesen von rechts nach links. Unser Hinten ist ihr Vorn. China verstehen - geht nicht. Oder? Geht doch. Kai Strittmatter, SZ-Korrespondent in Peking, hat eine „Gebrauchsanweisung für China” geschrieben. Eigentlich ein Wörterbuch: mit Notizen von der Nationalfarbe Gelb bis zum lässigen „Passt scho”, von der Leidenschaft dieses Volkes für heilloses Spektakel bis zu seinem eigentümlichen Verhältnis zum Deoroller. Der großen Linie im kleinen Unscheinbaren spürt der Autor nach, dem Komisch-Absurden im feierlich Aufgeblasenen. Kein Wunder, dass China viele verwirrt: Kai Strittmatter beschreibt ein Land des Widerspruchs und präsentiert Überraschendes, wenn er etwa zeigt, wo die Chinesen größere Freiheiten genießen als wir - wo sonst gilt es als völlig normal, wenn einer im Schlafanzug Bäume im Park umarmt? Das Buch zeigt, warum man China lieben muss, und warum man an ihm verzweifeln kann. Und es räumt auf mit Vorurteilen: Alle Chinesen sehen gleich aus? Alle Europäer auch. Chinesen essen immer Reis? Von wegen. Chinesen raubkopieren, was ihnen unter die Finger kommt und wenn es das Weiße Haus selbst ist? Hoppla, stimmt. Wenn Sie jetzt wissen möchten, warum dieses Volk gar nicht anders kann, und was die Hochstapler an der Regierung damit zu tun haben: steht alles im Buch. SZ KAI STRITTMATTER: Gebrauchsanweisung für China. Piper-Verlag, München 2004. 240 Seiten, 12,90 Euro. SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH …mehr
»Eine tiefgehende Einsicht in die Wirklichkeit des Chinas unter Xi Jinping - ohne dabei ein Blatt vor den Mund zu nehmen.« Christiane Kreder Capital online 20191015
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