Seit Jahrhunderten hat der Mythos Florenz Künstler und Schriftsteller magisch angezogen. Der amerikanische Romancier David Leavitt wandelt auf den Spuren berühmter Florenzreisender von Clara Schumann bis Henry James durch die Straßen der toskanischen Hauptstadt.
Hier schuf Michelangelo seinen David, hier schrieb Dante die »Göttliche Komödie«, hier regierte das berühmte Fürstengeschlecht der Medici. Und hierher zieht es Künstler und Schriftsteller seit Jahrhunderten: D.H. Lawrence wandelte mit Frieda durch die Boboli-Gärten, Henry James blickte von San Miniato auf die Stadt hinab, und in E.M. Forsters Roman mietete Lucy ihr »Zimmer mit Aussicht« im Schatten von Giottos Campanile. Stendhal war von den Kunstschätzen so überwältigt, daß man noch heute vom »Stendhal-Syndrom« spricht, wenn in den überfüllten Uffizien Touristen reihenweise umkippen. David Leavitt ist als Student nach Florenz gekommen und geblieben. Dies ist eine Liebeserklärung an seine Wahlheimat.
Hier schuf Michelangelo seinen David, hier schrieb Dante die »Göttliche Komödie«, hier regierte das berühmte Fürstengeschlecht der Medici. Und hierher zieht es Künstler und Schriftsteller seit Jahrhunderten: D.H. Lawrence wandelte mit Frieda durch die Boboli-Gärten, Henry James blickte von San Miniato auf die Stadt hinab, und in E.M. Forsters Roman mietete Lucy ihr »Zimmer mit Aussicht« im Schatten von Giottos Campanile. Stendhal war von den Kunstschätzen so überwältigt, daß man noch heute vom »Stendhal-Syndrom« spricht, wenn in den überfüllten Uffizien Touristen reihenweise umkippen. David Leavitt ist als Student nach Florenz gekommen und geblieben. Dies ist eine Liebeserklärung an seine Wahlheimat.