Potsdam - ein ideales Ausflugsziel: Nach Jahren in New York und Berlin ist Antje Rávic Strubel in ihre Geburtsstadt Potsdam heimgekehrt. In ihrer heiterkritischen Hommage erzählt sie vom Leben zwischen Lausitz und Stechlin, zwischen Schorfheide, Sanssouci und Spreewald, Havelland und Hohem Fläming.
Von Lüchen und Brüchen, Wölfen und dem »märkischen Amazonas«. Von Brechts, Kleists und Fontanes Spuren sowie dem Einfluss holländischer Architekten. Vom Siegeszug des Sanddorns und dem Mythos des Beelitzer Spargels. Von Luxusvillen am See oder der Frage, wem das Ufer wirklich gehört. Vom Alltag im Künstlerviertel Babelsberg. Von tropischen Inseln und anderen Spaßbädern. Von landestypischem Humor, der Bedeutung der Kreissäge und den Vorzügen brandenburgischer Wortkargheit.
Von Lüchen und Brüchen, Wölfen und dem »märkischen Amazonas«. Von Brechts, Kleists und Fontanes Spuren sowie dem Einfluss holländischer Architekten. Vom Siegeszug des Sanddorns und dem Mythos des Beelitzer Spargels. Von Luxusvillen am See oder der Frage, wem das Ufer wirklich gehört. Vom Alltag im Künstlerviertel Babelsberg. Von tropischen Inseln und anderen Spaßbädern. Von landestypischem Humor, der Bedeutung der Kreissäge und den Vorzügen brandenburgischer Wortkargheit.
»Sie weiß wovon sie spricht. Strubel kann herrlich respektlos sein und sie kann seelenvoll schwelgen.« Die Welt 20120707
»humorvoll und kurzweilig« Potsdamer Neueste Nachrichten »Mit wunderbarem Humor lädt Antje Rávic Strubel, die als Romanautorin deutschlandweit bekannt ist, ein, den Landstrich zwischen Elbe und Oder zu erkunden. (...) Es ist eine Art Brandenburg- Kompendium, das selbst eingeborene Brandenburger, die ihr Bundesland bestens zu kennen glauben, an dieser oder jener Stelle verblüfft.« Märkische Allgemeine »Strubel entspinnt auf fast 250 Seiten ein Landschafts- und Sittengemälde dieses schönen, grünen Geschwisterkindes von Berlin (...). Mit liebevoller Skepsis, mit wohlwollendem Abstand und mit zugeneigter Poesie charakterisiert Strubel das Land der abgehärteten Seelen« Berliner Zeitung