Zarte Frauen mit Kegelhüten und Mönche in safranfarbenen Roben; am Straßenrand weiße Rinder und duftende Garküchen; bizarre Felsformationen und die berühmtesten Tempel der Welt: Südostasien bezaubert. Der Autor erzählt, wie er von Laoten ein ganz neues Zeitgefühl lernte; wie in Vietnam chinesisches und französisches Erbe, kommunistischer und wirtschaftlicher Ehrgeiz lässig harmonieren; vom Leben in Kambodscha mit Legenden, Bettlern und hungrigen Hausgeistern; vom Mekong als Lebensader, 40-stündigen Busfahrten über Serpentinen und dem täglichen Mopedirrsinn in Phnom Penh. Er geht in Saigon auf die Suche nach Graham Greene, verrät, warum die Regenzeit viel besser ist als ihr Ruf und was das Lächeln der Asiaten wirklich bedeutet.
»Schnörkelloses Profil.« Der Bund 20131118
»Sprachgewandt, stets entlang der fließenden Grenze zwischen Reportage und Literatur, spielt er gekonnt mit den gängigen Klischees. (...) Ein informatives Buch. Und ein garantiertes Lesevergnügen.« Die Zeit »Ein unterhaltsamer Blick in das Innenleben des ehemaligen Indochinas. Lesenswert.« Westfälische Nachrichten »Eine clevere und äußerst lustige Lektüre für Indochina-Neulinge.« Food &Travel