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Neuer Blick auf Alte Meister Wohin sollte man bei einem Bild als Erstes sehen? Wie wird ein Gemälde zum Klassiker? Der Autor, einer der größten Kunstkenner, fordert dazu auf, den Blick fürs Detail zu üben. Er verrät, was Bilder erzählen, wenn man sie aufmerksam genug betrachtet. Welche Kunstwerke zu Unrecht unterschätzt werden, welche Museumsstädte eine Entdeckungsreise wert sind. Was Museen in Berlin oder Braunschweig, Neuburg an der Donau oder New York, Paris oder Rom außer Kulturgenuss sonst noch zu bieten haben: von kühner Architektur über originelle Museumsshops und raffinierte Küche bis…mehr

Produktbeschreibung
Neuer Blick auf Alte Meister
Wohin sollte man bei einem Bild als Erstes sehen? Wie wird ein Gemälde zum Klassiker? Der Autor, einer der größten Kunstkenner, fordert dazu auf, den Blick fürs Detail zu üben. Er verrät, was Bilder erzählen, wenn man sie aufmerksam genug betrachtet. Welche Kunstwerke zu Unrecht unterschätzt werden, welche Museumsstädte eine Entdeckungsreise wert sind. Was Museen in Berlin oder Braunschweig, Neuburg an der Donau oder New York, Paris oder Rom außer Kulturgenuss sonst noch zu bieten haben: von kühner Architektur über originelle Museumsshops und raffinierte Küche bis hin zum besten Blick auf die Stadt. Und was es mit dem »Bilbao-Effekt« auf sich hat.
Autorenporträt
Konrad O. Bernheimer, 1950 in Rubio, Venezuela, als Sohn eines deutsch-jüdischen Vaters und einer venezolanisch-katholischen Mutter auf einer Kaffeeplantage geboren, Kunstsammler und -händler. Schon als Kind wurde er von seinem Großvater Otto Bernheimer in die Geschäfte des bekannten Münchner Familienbetriebs, Antiquitätenhandel und ehemaligs königlich-bayrischer Hoflieferant, eingeführt. Als Sohn des von den NS-Machthabern enteigneten Kurt Bernheimer führte Konrad Bernheimer nach einem Aufenthalt bei Christie's von 1977 an das Familienunternehmen. Vom Einrichtungshaus und Antiquitätenhandel verwandelte er das Geschäft zum international tätigen Kunsthandel. Lange war er einer der führenden Händler für Gemälde Alter Meister. 2015 zog er sich aus dem Tagesgeschäft zurück. Er ist verheiratet und hat vier Töchter. Nach dem Verkauf seiner Londoner Galerie lebt er mit seiner Familie wieder ganz in München. 2015 erschien von ihm die Familiengeschichte 'Narwalzahn und Alte Meister: Aus dem Leben einer Kunsthändlerdynastie'.
Rezensionen
»Wer sich auf Marien-Verkündigungen, mythologische Szenen oder Stillleben einlassen möchte, der findet eine unterhaltsame Augenschulung.« Handelsblatt 20200619