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Jenseits von verlogener Political Correctness und ritualisierten Schuldzuweisungen
Wie viel Kritik an Israel ist erlaubt? - Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten, aber auch eine Besatzungsmacht, die Menschenrechte verletzt. Sollen wir uns als Deutsche angesichts unserer Geschichte mit Kritik an diesem Staat zurückhalten? Oder verpflichtet uns die Vergangenheit im besonderen Maße dazu, Missstände anzuprangern? Zwischen den SPIEGEL-Reportern Erich Follath und Henryk M. Broder hat sich über diese brisanten Fragen eine Debatte entsponnen. Mit großer Lust an der Auseinandersetzung und…mehr

Produktbeschreibung
Jenseits von verlogener Political Correctness und ritualisierten Schuldzuweisungen

Wie viel Kritik an Israel ist erlaubt? - Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten, aber auch eine Besatzungsmacht, die Menschenrechte verletzt. Sollen wir uns als Deutsche angesichts unserer Geschichte mit Kritik an diesem Staat zurückhalten? Oder verpflichtet uns die Vergangenheit im besonderen Maße dazu, Missstände anzuprangern? Zwischen den SPIEGEL-Reportern Erich Follath und Henryk M. Broder hat sich über diese brisanten Fragen eine Debatte entsponnen. Mit großer Lust an der Auseinandersetzung und mit sprachlicher Brillanz feuern die beiden Israel-Kenner die Argumente aufeinander ab - als befreundete Kollegen, was sie jedoch nicht daran hindert, vom Dialog zum Angriff überzugehen.
Autorenporträt
Erich Follath, 1949 in Esslingen geboren, ist promovierter Politikwissenschaftler und bekannter Sachbuchautor. Lange Jahre war er für den SPIEGEL als Diplomatischer Korrespondent und als Redakteur tätig, unterwegs war er vor allem im Nahen Osten, auf dem indischen Subkontinent und in Ostasien. Über die Geschichte und Entwicklungen dieser Regionen, über die Menschen und ihre Kulturen, hat er zahlreiche Reportagen geschrieben. Sein Buch "Das Vermächtnis des Dalai Lama", bei DVA erschien von ihm zuletzt das SPIEGEL-Buch "Die neuen Großmächte"tschaftlichen Aufstieg von Brasilien, Indien und China. Für sein neues Buch hat er innerhalb eines Jahres die wichtigsten Stationen des Ibn Battuta besucht und die Eindrücke mit seinen früheren Reiseerlebnissen vereint.