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Der Autor widmet sich den innen- wie außenpolitisch scheinbar erfolgreichen 'Friedensjahren' des Dritten Reiches von 1933 bis 1936. Gründlich revidiert er die verbreiteten Klischees vom allmächtigen Diktator Hitler und zeigt stattdessen, daß die militärischen und wirtschaftlichen Eliten der Weimarer Republik oftmals Schrittmacher der nationalsozialistischen Expansion waren. Er weist nach, daß Hitler bei vielen Entscheidungen eher Getriebener als Treibender war und daß die Zustimmung der Massen in erster Linie nicht durch Gleichschaltung und Unterdrückung, sondern durch wirtschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor widmet sich den innen- wie außenpolitisch scheinbar erfolgreichen 'Friedensjahren' des Dritten Reiches von 1933 bis 1936. Gründlich revidiert er die verbreiteten Klischees vom allmächtigen Diktator Hitler und zeigt stattdessen, daß die militärischen und wirtschaftlichen Eliten der Weimarer Republik oftmals Schrittmacher der nationalsozialistischen Expansion waren. Er weist nach, daß Hitler bei vielen Entscheidungen eher Getriebener als Treibender war und daß die Zustimmung der Massen in erster Linie nicht durch Gleichschaltung und Unterdrückung, sondern durch wirtschaftlichen Aufschwung, schwindende Arbeitslosenzahlen, sozialpolitische Fortschritte und außenpolitische Erfolge erreicht wurde. Mit großer Sachkenntnis und einer Fülle von überzeugenden Beispielen gelingt Höhne eine plastische Darstellung der gegenläufigen Entwicklungstrends dieser Anfangsjahre des NS-Regimes.