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Examensarbeit aus dem Jahr 1976 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Offenes, vagabundierendes Denken ist in diesen Tagen notwendiger denn je. "Offenheit" meint aber nicht "Beliebigkeit", "Ziellosigkeit" oder "Strukturlosigkeit" - im Gegenteil. Will offenes Denken sich einem ernstgemeinten Diskurs stellen, muss es in erster Linie durch sein Struktur-Modell überzeugen.Hölderlin und Hegel haben ein solches entwickelt, wobei Hölderlin die offene Variante betont, während Hegel Hölderlins…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 1976 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Offenes, vagabundierendes Denken ist in diesen Tagen notwendiger denn je. "Offenheit" meint aber nicht "Beliebigkeit", "Ziellosigkeit" oder "Strukturlosigkeit" - im Gegenteil. Will offenes Denken sich einem ernstgemeinten Diskurs stellen, muss es in erster Linie durch sein Struktur-Modell überzeugen.Hölderlin und Hegel haben ein solches entwickelt, wobei Hölderlin die offene Variante betont, während Hegel Hölderlins Gedanken aufgreift und in ein Ziel zu führen sucht. Sie entwickeln auf diese Weise eine neue Denk-Methode, ihre eigene Variante dialektischen Denkens."Vagabundierendes Denken" geht von der Überlegung aus, dass erkenntnistheoretische Fragestellungen Einfluss auf das politisch-gesellschaftliche Denken und Handeln nehmen, das also von den Wahr-Nehmungen derer abhängt, die daran partizipieren. Dialektisches Denken, wie es hier entwickelt wird, führt (so die These der Arbeit) zu nachhaltigen Problemlösungen.
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