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Maresciallo Guarnaccia ist für die Untersuchung des Mordes an einer bekannten Schriftstellerin zuständig. Als er Freundeskreis und Ehemann der Toten befragen muß, befürchtet Guarnaccia schon, daß dieser Fall seine Möglichkeiten übersteigt. Doch da kommt Hilfe in Gestalt einer lang verdrängten Erinnerung aus seiner Schulzeit in Sizilien, die ihn auf die Lösung des geheimnisvollen Falles bringt.

Produktbeschreibung
Maresciallo Guarnaccia ist für die Untersuchung des Mordes an einer bekannten Schriftstellerin zuständig. Als er Freundeskreis und Ehemann der Toten befragen muß, befürchtet Guarnaccia schon, daß dieser Fall seine Möglichkeiten übersteigt. Doch da kommt Hilfe in Gestalt einer lang verdrängten Erinnerung aus seiner Schulzeit in Sizilien, die ihn auf die Lösung des geheimnisvollen Falles bringt.
Rezensionen
"Geburtstag in Florenz ist für mich der beste Krimi von Magdalen Nabb. Ein Psychokrimi ohne psychische Belehrungen, ein Genuß zum Lesen." (P.S.) "Das Wunderliche an Magdalen Nabb ist ja nicht allein die Fähigkeit, wie sie italienische Geschichte, Lebensart und einen guten Krimi-Plot zusammenbringt, sondern daß sie eigentlich Engländerin ist und sich diese Geschichte verspätet aneignen mußte. Auch in Tod in Florenz ist wieder alles wie aus einem Guß. Und der Mord, der geschieht, eine Folge von Gedankenlosigkeit und Vergangenheit." (Ultimo) "Ich habe von Magdalen Nabb nur gute Bücher gelesen, aber dieses ist das bewegendste. Vielleicht auch das persönlichste: Die 1947 geborene Engländerin lebt seit 1975 in Florenz; Gründe und Nöte der nicht erzwungenen Emigration sind in dem neuen Roman ein Dauerthema. Andere sind Liebe, Ehe, Religion, Selbsttäuschung, Schuld und Vergebung. Zu alledem hat Nabb etwas zu sagen. Die meisten Krimis stammen von Leuten, bei denen es für richtige Romane nicht reicht. Nabb dagegen schreibt große Literatur und legt noch einen Krimimantel darüber." (Kommune) "Sorgfältige Prosa, ein kluger Plot und lokale Realitäten, dazu echte Menschen ergeben einen überdurchschnittlich guten Kriminalroman, wie wir ihn von Nabb seit Jahrzehnten gewohnt sind." (Die Woche)