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In der Debatte um das "kulturelle Gedächtnis" wird die Geschlechterdifferenz kaum berücksichtigt. Doch ob Denkmäler, Filme, Autobiografien oder Gedenkfeiern: Wie die Beiträge des Bandes zeigen, spielen Vorstellungen von "männlich" und "weiblich" in der Rezeption des Nationalsozialismus und den Konstruktionen nationaler Identitäten nach 1945 eine zentrale Rolle.

Produktbeschreibung
In der Debatte um das "kulturelle Gedächtnis" wird die Geschlechterdifferenz kaum berücksichtigt. Doch ob Denkmäler, Filme, Autobiografien oder Gedenkfeiern: Wie die Beiträge des Bandes zeigen, spielen Vorstellungen von "männlich" und "weiblich" in der Rezeption des Nationalsozialismus und den Konstruktionen nationaler Identitäten nach 1945 eine zentrale Rolle.
Rezensionen
01.02.2003, an.schläge, Feminisierte Trauer: "Insgesamt ein spannender Beitrag, der die ausführliche Literatur zum NS-Gedenken um die geschlechtsspezifische Codierung des Erinnerns erweitert."
Feminisierte Trauer
"Insgesamt ein spannender Beitrag, der die ausführliche Literatur zum NS-Gedenken um die geschlechtsspezifische Codierung des Erinnerns erweitert." (an.schläge, 01.02.2003)