"Es war ein regnerischer, grauer Sonntag, als ich mich hinsetzte und meine Welt zu Papier brachte."In "Gedanken an einem Sonntagnachmittag" werden autobiografische Fragmente mit Gedankenströmen verbunden, um einen Einblick in unterschiedliche Lebensabschnitte und Erinnerungen der Autorin zu ermöglichen. Impressionen aus Kindheit, Jugend und dem Leben als Junge Erwachsene formen sich zu Eindrücken, die hier und da mit kreativer Fiktion durchsetzt sind.