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»Eine Depression ist wie jeder von uns: Einzigartig.«Andy Feind ist depressiv. Und das auch noch chronisch.Was mit sechzehn Jahren durch einen Schicksalsschlag beginnt, zieht sich wie ein dunkler Faden durch sein Leben. Zweifel, Rückzugstendenzen, Selbsthass, Verluste und Suizidgedanken begleiten ihn auf Schritt und Tritt - sofern er überhaupt das Haus verlässt.Bereits 2009 beginnt er mit dem Manuskript von »Gedankengewitter« und legt es aufgrund der Depression nach dreizehn Seiten in die Schublade. Sieben Jahre später beschließt er, das angestaubte Manuskript hervorzuholen, dieses Buch zu…mehr

Produktbeschreibung
»Eine Depression ist wie jeder von uns: Einzigartig.«Andy Feind ist depressiv. Und das auch noch chronisch.Was mit sechzehn Jahren durch einen Schicksalsschlag beginnt, zieht sich wie ein dunkler Faden durch sein Leben. Zweifel, Rückzugstendenzen, Selbsthass, Verluste und Suizidgedanken begleiten ihn auf Schritt und Tritt - sofern er überhaupt das Haus verlässt.Bereits 2009 beginnt er mit dem Manuskript von »Gedankengewitter« und legt es aufgrund der Depression nach dreizehn Seiten in die Schublade. Sieben Jahre später beschließt er, das angestaubte Manuskript hervorzuholen, dieses Buch zu vollenden und dem »schwarzen Hund« endlich zu zeigen, wo es lang geht.Mit schonungsloser Ehrlichkeit, erschreckenden Tatsachen und gelegentlichem Augenzwinkern widmet Andy Feind sich einer Erkrankung, die jederzeit wieder aufflackern kann.
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Autorenporträt
Andy Feind wurde 1984 in Villingen im Schwarzwald geboren und lebt in einem beschaulichen Örtchen in der Region. Im Jahr 2001 ist er an Dysthymie, einer chronischen Form der Depression erkrankt. Es folgten viele Jobs, unter anderem als Journalist, weshalb er sich dazu entschied, sein Leben mit Depressionen schriftlich in seinem Buch »Gedankengewitter« zu verarbeiten und weiterhin auf psychische Erkrankungen aufmerksam zu machen.