Ist schon komisch mit dem Schreiben. Da tauchen Gedanken auf, wie aus einem Nebel und wollen entschleiert werden. Nicht nur Geschichten, nicht nur Erinnerungen, nicht Romane in all dem habe ich mich schon probiert, nein, Kurzfassungen, Zeilen die aneinander gesetzt, geführt werden, um einen Standpunkt darzulegen. Auch mich überrascht es immer wieder was dabei entsteht. GeDaNkEnSpRüNgE von hier nach dort und kreuz und quer. Selten zu fassen, doch nachdenklich stimmend. Eine Ansammlung von 2012 bis jetzt, Mitte 2019, aus meinem Gedankenkoffer, könnte man so sagen. Gedanken sind frei, heißt es. Mach dir doch mal ein paar Gedanken dazu. Geht denn das völlig an dir vorbei? Hast du denn nicht einmal darüber nach gedacht? Gedanken machen, über Dinge die passieren, dich bewegen, dich beschäftigen. Diese Gedanken dann umsetzen in Worte. Worte die einprägsam sind. Worte die nicht so schnell vergessen werden. Alles was mir so durch den Kopf geht, wenn meine Gedanken stehenbleiben so, als forderten sie mich auf, ein paar Randnotizen zu hinterlassen, sich eben Gedanken machen... Kurzbeschreibung: Da tauchen Gedanken auf, wie aus dem Nebel und wollen entschleiert werden. Gedankensprünge sind nicht festgelegt auf ein Thema. Gedanken machen, über Dinge die passieren, dich bewegen, beschäftigen.