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Dies ist eine Arbeit zum Werk Paul Celans (1920-1970) und zur Celan-Philologie. Sie besteht in dem Versuch, Sprach- und Literaturwissenschaft einander näher zu bringen und die im Zusammenhang mit dem Werk Paul Celans entwickelten Fragestellungen auf eine einheitliche theoretische Basis zu stellen. Ausgegangen wird von einem handlungstheoretischen Ansatz. Behandelt werden Fragen im Umkreis von Repräsentation und Wirklichkeit, Hermetik, Verstehen und Verständlichkeit, Interpretation und Wissen sowie zur Konzeption eines geplanten Bedeutungswörterbuchs zum Werk Paul Celans. Dazu werden neuere und…mehr

Produktbeschreibung
Dies ist eine Arbeit zum Werk Paul Celans (1920-1970) und zur Celan-Philologie. Sie besteht in dem Versuch, Sprach- und Literaturwissenschaft einander näher zu bringen und die im Zusammenhang mit dem Werk Paul Celans entwickelten Fragestellungen auf eine einheitliche theoretische Basis zu stellen. Ausgegangen wird von einem handlungstheoretischen Ansatz. Behandelt werden Fragen im Umkreis von Repräsentation und Wirklichkeit, Hermetik, Verstehen und Verständlichkeit, Interpretation und Wissen sowie zur Konzeption eines geplanten Bedeutungswörterbuchs zum Werk Paul Celans. Dazu werden neuere und neueste Arbeiten aus Sprach- und Literaturwissenschaft berücksichtigt. Die Untersuchungen zu Formen dichterischer Sprachlichkeit des Typs "Gedichte von Paul Celan" beinhalten auch eine ausführliche Auseinandersetzung mit Versionen des Konstruktivismus.
Autorenporträt
Der Autor: Werner Wolski ist apl. Professor für Sprachwissenschaft und Mitherausgeber des internationalen Jahrbuchs Lexicographica. Nach seiner Tätigkeit in Heidelberg, Leipzig und Siegen ist er z.Z. Gastprofessor an der Universität-Gesamthochschule Paderborn. Schwerpunkte seiner Arbeit sind: Semantik, Lexikologie, Partikelforschung, Textlinguistik, Sprachdidaktik und Metalexikographie.