Die Gedichte kreisen um stete Fragen des Menschseins, die Beziehung des Menschen zu Gott, seinen Mitmenschen und die Beziehung zu Gottes Natur, die uns gegeben ist. In vielfältigen Beziehungen und Formulierungen erkennen wir immer wieder uns selbst und unsere Mitmenschen. Schließlich wendet sich Blum der Frage zu: Wer oder was ist Gott - wenn es ihn gibt - wie stelle ich ihn mir vor. Immer wieder erkennt man eigene Grundfragen in den Gedichten.