310,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 2-4 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Der Apparat zu den nachgelassenen Gedichten der Annette von Droste-Hülshoff wertet erstmals alle relevanten Handschriften und Drucke aus und macht die Entscheidungen des Herausgebers in Hinblick auf die Texte damit überprüfbar. Solche Entscheidungen sind bei der Neigung der Droste zu Alternativvarianten, vor allem aber wegen des häufig unabgeschlossenen und unfertigen Zustands der Nachlaßgedichte unumgänglich, ihre Überprüfbarkeit zugleich wissenschaftlich dringend geboten. Darüber hinaus bietet der Apparat eine Reihe entscheidend präzisierter Datierungen und im Kommentar eine Einordnung der Gedichte in den Zusammenhang des Gesamtwerks. …mehr

Produktbeschreibung
Der Apparat zu den nachgelassenen Gedichten der Annette von Droste-Hülshoff wertet erstmals alle relevanten Handschriften und Drucke aus und macht die Entscheidungen des Herausgebers in Hinblick auf die Texte damit überprüfbar. Solche Entscheidungen sind bei der Neigung der Droste zu Alternativvarianten, vor allem aber wegen des häufig unabgeschlossenen und unfertigen Zustands der Nachlaßgedichte unumgänglich, ihre Überprüfbarkeit zugleich wissenschaftlich dringend geboten. Darüber hinaus bietet der Apparat eine Reihe entscheidend präzisierter Datierungen und im Kommentar eine Einordnung der Gedichte in den Zusammenhang des Gesamtwerks.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Annette von Droste-Hülshoff wurde am 10., 12. oder 14. Januar 1797 auf Schloss Hülshoff bei Münster geboren. Ab 1804 verfasste sie lyrische Texte, sie stand in Kontakt zu Friedrich Leopold zu Stolberg und Wilhelm Grimm und beteiligte sich an der Sammlung von Märchen und Volksliedern. Sie unterhielt engen Kontakt zu dem blinden katholischen Theologen Christoph Bernhard Schlüter, der 1838 ihre erste Gedichtsammlung herausgab. 1841 erschien die Novelle Die Judenbuche. Annette von Droste Hülshoff, die als eine der bedeutendsten deutschen Autorinnen des 19. Jahrhunderts gilt, starb am 24. Mai 1848 in Meersburg am Bodensee.
Abseits des literarischen Lebens und so auch der literarischen Modeströmungen ihrer Zeit schuf sie ein schmales Werk zwischen Biedermeier und poetischem Realismus.