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Franz Simon (1879-1986), ein pensionierter Offizier, hatte sich im hohen Alter noch zum Dichten entschlossen. Er hatte aber auch immer schon gemalt. ¿Ein historischer Tag¿ wurde 1978, zum siebenhundertsten Gedenken an den Tag der Schlacht auf dem Marchfeld vorgetragen und seine anderen Gedichte bei verschiedenen festlichen Anlässen. Sie handeln neben dem über die Schlacht weitgehend vom Dürnkruter Dorfleben und dem der Umgebung von vor 1900 an.

Produktbeschreibung
Franz Simon (1879-1986), ein pensionierter Offizier, hatte sich im hohen Alter noch zum Dichten entschlossen. Er hatte aber auch immer schon gemalt. ¿Ein historischer Tag¿ wurde 1978, zum siebenhundertsten Gedenken an den Tag der Schlacht auf dem Marchfeld vorgetragen und seine anderen Gedichte bei verschiedenen festlichen Anlässen. Sie handeln neben dem über die Schlacht weitgehend vom Dürnkruter Dorfleben und dem der Umgebung von vor 1900 an.
Autorenporträt
Ich bin etwa 1889 geboren worden und man sagt, ich sei im 98. Lebensjahr gestorben. So genau wissen das nur mehr wenige Leute, vielleicht gar keine, und mein Herausgeber ist im Moment zu beschäftigt, um nachzusehen. Verbürgt ist, dass ich im Nachthemd schlief und ein kleiner quirliger Bursche war. Ich hatte schon bald genug als Soldat in zwei Weltkriegen. Ja, ja, schon unter dem Kaiser habe ich gedient. Manche erinnern sich noch an die Simon-Brücke im Heeresbericht. Vor allem die Jugend in Dürnkrut um 1900 habe ich in dem Buch festgehalten, als noch alles etwas gemütlicher, aber auch aufregender war. Damals nannten mich die Leute noch "Schimon", es gab eine Menge interessanter Typen hier. "Guad", sagten berufene Geister später zu meiner Ballade über die Schlacht auf dem Marchfeld, manche hätten in meiner Jugend noch "guid" gesagt. Man könnte streiten, ob ich besser gemalt oder gedichtet habe.