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Präsidenten hat es schön viele gegeben. Doch zur Zeit ist es eine neue Erscheinung, fast jeder hat eine andere Meinung. Hinzu kommen aber auch ganz bestimmte Sachen, die nicht nur betroffen, sondern Angst sogar machen. Anstelle von Austritt wird Brexit gesagt. Es werden aber auch noch andere Sachen gewagt. Oft wird mehr geredet als regiert. So mancher sagt das ganz ungeniert. Du hast zwar die Freiheit zu sagen was du denkst, solange du deine Worte nicht zu sehr auf die Wunden lenkst. Ist von den Staatsangestellten einmal einer andrer Meinung fliegt er raus, ist das eine neue Erscheinung?Egal…mehr

Produktbeschreibung
Präsidenten hat es schön viele gegeben. Doch zur Zeit ist es eine neue Erscheinung, fast jeder hat eine andere Meinung. Hinzu kommen aber auch ganz bestimmte Sachen, die nicht nur betroffen, sondern Angst sogar machen. Anstelle von Austritt wird Brexit gesagt. Es werden aber auch noch andere Sachen gewagt. Oft wird mehr geredet als regiert. So mancher sagt das ganz ungeniert. Du hast zwar die Freiheit zu sagen was du denkst, solange du deine Worte nicht zu sehr auf die Wunden lenkst. Ist von den Staatsangestellten einmal einer andrer Meinung fliegt er raus, ist das eine neue Erscheinung?Egal wie du die Sache auch siehst, meistens du das kürzere Ende ziehst. Hätte man auf das Volk besser gehört, wäre die politische Landschaft nicht ganz so zerstört.Mit der Politik ist es hier nun deshalb aus. Man zieht halt seine Lehren daraus. Deshalb habe ich mich zu bessern versucht und einige schöne Reisen gebucht. Nach Süden ging es und nach Irland hin. Für Erholung und Bildung machte das Sinn. Sollte ich noch einmal ein Büchlein schreiben, werde ich wohl eher bei Nolte bleiben. Oder vielleicht bei Max Liebermann,dann hört sich vielleicht einiges anders an.
Autorenporträt
Der Autor wurde 1935 in einem kleinen Dorf in der vorderen Rhön geboren. Seine ersten Erinnerungen beginnen etwa mit dem Westwallbau und Kriegsbeginn. Im Prinzip ist er ohne den Vater aufgewachsen, der nach seiner Rückkehr vom Westwallbau fast übergangslos in den Krieg musste. Trotzdem erinnert er sich gerne an seine Kindheit mit vielen Freunden und reichlich Natur. Mit dem Kriegsende kam die Hungerzeit. Der Vater war in jugoslawischer Kriegsgefangenschaft. Erst zu Weihnachten 1948 durfte er wieder heimatlichen Boden betreten. Unter diesen Eindrücken ging der Autor seinen Weg. Schulabschuss, Lehre, Jugendarbeit, Studium, Streitkräfte. Im ständigen Bemühen, für eine bessere Welt alles zu geben. Noch lange vor der Wendezeit kam die Endtäuschung und der Neuanfang.