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"Gedichte, die sonst niemand schreiben wollte" ist ein ganzer Haufen an Texten, an Versuchen, der eigenen Seele einen Spiegel vorzuhalten. Dass dabei nicht alles durch die vielzitierte Blume gesagt werden kann, ist wohl selbstredend. Zu viele Ungereimtheiten, zu viele Abers und Trotzdems tun sich unwillkürlich auf, wenn man einen lyrisch-analytischen, wenn auch nicht immer ganz todernsten, Blick auf das Ich im Sein und Schein unserer Gesellschaft richtet. Freilich kommen aber auch Themen wie Politik, Beziehungsangelegenheiten und das Schreiben selbst dabei nicht zu kurz. Stilistisch handelt es…mehr

Produktbeschreibung
"Gedichte, die sonst niemand schreiben wollte" ist ein ganzer Haufen an Texten, an Versuchen, der eigenen Seele einen Spiegel vorzuhalten. Dass dabei nicht alles durch die vielzitierte Blume gesagt werden kann, ist wohl selbstredend. Zu viele Ungereimtheiten, zu viele Abers und Trotzdems tun sich unwillkürlich auf, wenn man einen lyrisch-analytischen, wenn auch nicht immer ganz todernsten, Blick auf das Ich im Sein und Schein unserer Gesellschaft richtet. Freilich kommen aber auch Themen wie Politik, Beziehungsangelegenheiten und das Schreiben selbst dabei nicht zu kurz. Stilistisch handelt es sich bei vorliegenden Texten weniger um Gedichte im klassischen Sinne, als um zerrissene Prosa mit lyrischem Anspruch. Dass das durchaus funktionieren kann, beweist am vielleicht nachdrücklichsten die Tatsache, dass die beiden (hierin enthaltenen) Gedichte "Demokratie" sowie "Abgesang" jeweils in das "Deutsche Jahrbuch der Lyrik" (2010 bzw. 2011) Aufnahme gefunden haben.
Autorenporträt
Krautschneider, MichaelMichael Krautschneider, Jahrgang 1985, wohnhaft in Neufeld an der Leitha im Burgenland, ist Mittelschullehrer, Hobbyschlagzeuger und Teilzeitlyriker. Seit seinem 17. Lebensjahr schreibt er regelmäßig Gedichte, die stilistisch irgendwo zwischen Bert Brecht, Erich Kästner, Heinz Erhardt und Charles Bukowski angesiedelt sind. Neben klassischen Reimformen bedient sich der Autor vor allem auch zerrissener Prosa. Dass das sehr gut funktionieren kann, hat die Aufnahme der beiden Gedichte "Demokratie" sowie "Abgesang" ins "Deutsche Jahrbuch der Lyrik" bewiesen.Grundsätzlich soll das Schreiben in erster Linie der persönlichen Seelenhygiene dienen, wobei Thematiken wie Politik, Gesellschaft, Zeit(un)geist, Beziehungsangelegenheiten und natürlich auch das Schreiben selbst dabei Beachtung finden.