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Adelbert von Chamisso: Gedichte. Ausgabe letzter Hand Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Ausgabe letzter Hand: Gedichte von Adalbert von Chamisso. Vierte Auflage, Leipzig (Weidmannsche Buchhandlung) 1837. Textgrundlage ist die Ausgabe: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Nach dem Text der Ausgaben letzter Hand und den Handschriften. Textredaktion: Jost Perfahl, Band 1¿2, München: Winkler, [1975]. Umschlaggestaltung von…mehr

Produktbeschreibung
Adelbert von Chamisso: Gedichte. Ausgabe letzter Hand Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Ausgabe letzter Hand: Gedichte von Adalbert von Chamisso. Vierte Auflage, Leipzig (Weidmannsche Buchhandlung) 1837. Textgrundlage ist die Ausgabe: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Nach dem Text der Ausgaben letzter Hand und den Handschriften. Textredaktion: Jost Perfahl, Band 1¿2, München: Winkler, [1975]. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Über den Autor: 1792 flieht der französische Adelige Louis Charles Adélaïde de Chamisso als Elfjähriger mit seiner Familie vor der Revolution über Belgien und Holland nach Berlin, wo Luise Friederike von Preußen ihn als Pagen annimmt. Erst im Alter von 15 Jahren lernt er Deutsch, tritt in die preußische Armee ein und nennt sich seit 1804 Adelbert von Chamisso. Während seines naturwissenschaftlichen Studiums in Berlin entsteht sein bei weitem bekanntestes Werk: »Peter Schlemihls wundersame Geschichte«. 1815 reist Chamisso als Forscher mit einer Expedition zunächst ins nördliche Polarmeer und segelt schließlich mit um die ganze Welt und verarbeitet diese Erfahrung später in seiner »Reise um die Welt«. Er wird 1819 Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina und 1835 zum Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften gewählt. 1838 stirbt er in Berlin an Lungenkrebs.
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