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Eine Sammlung seiner »Gedichte« gab Tieck 1821 23 in drei Bänden (Dresden, bei P. G. Hilscher) heraus; von dieser ist die aus dem Jahre 1834 nur eine Titelauflage. In neuer Anordnung dagegen und nicht unbedeutend vermehrt erschienen die Gedichte 1841 als »Neue Ausgabe« (Berlin, bei G. Reimer) in einem Bande. Bei weitem das meiste von dem, was diese Sammlungen bieten, ist schon vorher gedruckt, und zwar zum größten Teil in umfangreichern erzählenden und dramatischen Dichtungen. So sind von den 102 Gedichten des ersten Bandes (1821) nur 44, von den 120 des zweiten gar nur 15, von den 101 des…mehr

Produktbeschreibung
Eine Sammlung seiner »Gedichte« gab Tieck 1821 23 in drei Bänden (Dresden, bei P. G. Hilscher) heraus; von dieser ist die aus dem Jahre 1834 nur eine Titelauflage. In neuer Anordnung dagegen und nicht unbedeutend vermehrt erschienen die Gedichte 1841 als »Neue Ausgabe« (Berlin, bei G. Reimer) in einem Bande. Bei weitem das meiste von dem, was diese Sammlungen bieten, ist schon vorher gedruckt, und zwar zum größten Teil in umfangreichern erzählenden und dramatischen Dichtungen. So sind von den 102 Gedichten des ersten Bandes (1821) nur 44, von den 120 des zweiten gar nur 15, von den 101 des dritten (1823) dagegen 77 als zum erstenmal veröffentlichte zu bezeichnen.
Autorenporträt
Ludwig TieckGeboren am 31.5.1773 in Berlin als Sohn eines Seilers. Er studierte Theologie, Philosophie und Literatur. 1799 in Jena im Kreis der Frühromantiker. 1804/05 Aufenthalt in Italien. 1817 in England, Beschäftigung mit Shakespeare. Seit 1825 Dramaturg des Hoftheaters Dresden. 1841 von Friedrich Wilhelm I nach Berlin gerufen. Tieck starb am 28.4.1853 in Berlin.