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Die Sammlung „Gedichte und mehr – aus meinem poetischen Zettelkasten“ umfasst in zwei Jahrzehnten gesammelte Gedichte verschiedener Kategorien: Klassische Gedichte in strengem Reim und gleichmäßigem Versmaß, andere in freiem Rhythmus und ohne Reim, kurze Vier- und Sechszeiler, oft mit einem Augenzwinkern, und längere mit vielen Versen. Eine Besonderheit stellen die Versuche in der japanischen Versform des Haiku und des Tanka dar sowie skurrile Alliterationen, im Buch als „Allitereien“ bezeichnet. Erfahrungen und Betrachtungen zu Dingen des Lebens sind in den Kapiteln „Kraftorte“, „Reflexionen,…mehr

Produktbeschreibung
Die Sammlung „Gedichte und mehr – aus meinem poetischen Zettelkasten“ umfasst in zwei Jahrzehnten gesammelte Gedichte verschiedener Kategorien: Klassische Gedichte in strengem Reim und gleichmäßigem Versmaß, andere in freiem Rhythmus und ohne Reim, kurze Vier- und Sechszeiler, oft mit einem Augenzwinkern, und längere mit vielen Versen. Eine Besonderheit stellen die Versuche in der japanischen Versform des Haiku und des Tanka dar sowie skurrile Alliterationen, im Buch als „Allitereien“ bezeichnet. Erfahrungen und Betrachtungen zu Dingen des Lebens sind in den Kapiteln „Kraftorte“, „Reflexionen, Berührungen“ und „Abschied, Tod und Trauer“ versammelt. Je ein Kapitel enthält Rückblicke auf Kindheit und Jugend sowie Reiseimpressionen. Unter dem Begriff „Miniaturen“ finden sich kleine Prosagedichte mit Hintergedanken zu besonderen Begebenheiten des Alltags und schließlich gereimte, balladenähnliche Erzählungen mit erläuternden Fußnoten unter „Gedichte mit Geschichte“. Eine reizvolle Entsprechung zu der Zeit des Sondierens der Jahreszeiten- und Naturgedichte für den Druck war die konkrete Natur, die nach einem langen kalten Frühjahr gerade erwachte. Doch wurde diese Freude heftig durch den Ausbruch des Ukraine-Krieges erschüttert und erzeugte ambivalente Gefühle: Hier die aufbrechende, blühende Natur in romantischen Gedichten – dort die Bilder der grauenhaften Zerstörungen ukrainischer Städte. Unter diesem verstörenden Eindruck und dem Aufsteigen schrecklicher Bilder aus der Kindheit der Autorin entstand das Gedicht „Flüchtlinge“. Es apostrophiert die großen Flüchtlingsströme, die im und nach dem Zweiten Weltkrieg Europa erschütterten. Das Prosagedicht ist im Anhang als letzter Teil des Buches eingefügt.