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Einem früh geprägten und oft wiederholten Rezensentenwort zufolge erscheint Mörikes Lyrik "durchaus geworden, nicht gemacht". Wie sehr aber dieser Anschein trügt, wie der Eindruck der Unmittelbarkeit, des "Gesungenen", kalkuliert erzeugt wurde, wie facettenreich Mörikes Spiel mit den Formen und den Sujets variiert, das zeigen diese neuen Interpretationen von:
Peregrina I-V - An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang - Besuch in Urach - Um Mitternacht - Die Geister am Mummelsee - Ein Stündlein wohl vor Tag - An eine Äolsharfe - Die schöne Buche - An eine Christblume - "Lang, lang ist's
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Produktbeschreibung
Einem früh geprägten und oft wiederholten Rezensentenwort zufolge erscheint Mörikes Lyrik "durchaus geworden, nicht gemacht". Wie sehr aber dieser Anschein trügt, wie der Eindruck der Unmittelbarkeit, des "Gesungenen", kalkuliert erzeugt wurde, wie facettenreich Mörikes Spiel mit den Formen und den Sujets variiert, das zeigen diese neuen Interpretationen von:
Peregrina I-V - An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang - Besuch in Urach - Um Mitternacht - Die Geister am Mummelsee - Ein Stündlein wohl vor Tag - An eine Äolsharfe - Die schöne Buche - An eine Christblume - "Lang, lang ist's her"

Schlagworte: Deutsche Lyrik

Fachgebiete: Literaturwissenschaft
Autorenporträt
Mathias Mayer ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Augsburg