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Von frühen Hymnen, die zuerst 1890 erschienen, bis zu Beispielen aus der 1928 veröffentlichten Sammlung letzter Gedichte bietet diese Auswahl einen Querschnitt durch das Schaffen Georges. Sie rundet das Bild ab durch Proben seiner Übertragungen fremdsprachiger Dichtungen, etwa Dantes, Shakespeares oder Baudelaires.
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Von frühen Hymnen, die zuerst 1890 erschienen, bis zu Beispielen aus der 1928 veröffentlichten Sammlung letzter Gedichte bietet diese Auswahl einen Querschnitt durch das Schaffen Georges. Sie rundet das Bild ab durch Proben seiner Übertragungen fremdsprachiger Dichtungen, etwa Dantes, Shakespeares oder Baudelaires.
Produktdetails
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- Reclams Universal-Bibliothek 8444
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- 1986.
- Seitenzahl: 86
- Erscheinungstermin: 9. Mai 2001
- Deutsch
- Abmessung: 5mm x 97mm x 149mm
- Gewicht: 48g
- ISBN-13: 9783150084441
- ISBN-10: 315008444X
- Artikelnr.: 00009252
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Reclams Universal-Bibliothek 8444
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- 1986.
- Seitenzahl: 86
- Erscheinungstermin: 9. Mai 2001
- Deutsch
- Abmessung: 5mm x 97mm x 149mm
- Gewicht: 48g
- ISBN-13: 9783150084441
- ISBN-10: 315008444X
- Artikelnr.: 00009252
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Stefan George, 1868 in Büdesheim bei Bingen geboren, war als Sohn eines wohlhabenden Weingutbesitzers nie zur Berufswahl gezwungen. Nach dem Abitur reiste er durch Westeuropa, studierte zwischendurch in Berlin u.a. Philologie, Philosophie und Kunstgeschichte, traf aber vor allem mit den französischen Symbolisten zusammen. Diese Begegnung bestärkte ihn in seiner ablehnenden Haltung gegenüber dem in Deutschland verbreiteten literarischen Realismus. Ab 1900 lebte er überwiegend in Deutschland: In München wurde er in der Schwabinger Boh me als Dichterfürst inszeniert und verehrt, in Heidelberg und Berlin verkehrte er in bildungsbürgerlichen Kreisen. 1927 wurde ihm der erste Goethe-Preis verliehen. George zog sich schließlich 1933 nach Minusio zurück, nachdem ihm Josef Goebbels die Präsidentschaft einer neuen deutschen Akademie für Dichtung angeboten hatte. Er verweigerte dieses Angebot und starb am 4. Dezember, betrauert von seinen Schülern und Verehrern.
- Geleitverse
- Hochsommer
- Ein Angelico
- Aufschrift
- Mühle lass die arme still
- Ich darf so lange nicht am tore lehnen
- Wenn um der zinnen kupferglühe hauben
- O mutter meiner mutter und Erlauchte
- Da auf dem seidenen lager
- Jahrestag
- Der Herr der Insel
- Erinna
- An Damon
- An Apollonia
- Der Einsiedel
- Dass ich deine unschuld rühre
- Sieh mein kind ich gehe
- Ist es neu dir was vermocht
- Lilie der auen
- Meine weissen ara haben safrangelbe kronen
- Wenn ich heut nicht deinen leib berühre
- Komm in den totgesagten park und schau
- Wir werden heute nicht zum garten gehen
- Die blume die ich mir am fenster hege
- Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen
- Wie ein erwachen war zu andrem werden
- Des sehers wort ist wenigen gemeinsam
- Rückkehr
- Es lacht in dem steigenden jahr dir
- Nichts ist weise bis zur lezten frist
- Geführt vom sang der leis sich schlang
- Ob schwerer nebel in den wäldern hängt
- Ihr tratet zu dem herde
- Du wirst nicht mehr die lauten fahrten preisen
- Ich bin freund und führer dir und ferge
- Dem markt und ufer gelte dein besuch
- Der Freund der Fluren
- Die Fremde
- Rom-Fahrer
- Standbilder: das fünfte
- Standbilder: das sechste
- Blaue Stunde
- Juli-Schwermut
- Winterwende
- Nietzsche
- Die Gräber in Speier
- Das Zeitgedicht
- König und Harfner
- Templer
- Der Widerchrist
- Umschau
- Betrübt als führten sie zum todesanger
- Du sagst dass fels und mauer freudig
- Abschluss
- Nun lass mich rufen über die verschneiten
- Trauer
- Erhebung
- Ursprünge
- Hehre Harfe
- Lieder I, II, VI
- Südlicher Strand: Bucht
- Südlicher Strand: Tänzer
- Rhein
- Wir blieben gern bei eurem reigen drunten
- Die Schwelle
- Kairos
- Rhein V
- München
- Stadtplatz -Zum Abschluss des Siebenten Rings
- Du stets noch anfang uns und end und mitte
- Nun wachs ich mit dir rückwärts in die jahre
- All die jugend floss dir wie ein tanz
- Aus purpurgluten sprach des himmels zorn
- Alles habend alles wissend seufzen sie
- Bangt nicht vor rissen brüchen wunden
- Breit in der stille den geist
- Mir sagt das samenkorn im untren schacht
- Über wunder sann ich nach
- Rückgekehrt vom land des rausches
- Der trunkne Herr des Herbstes sprach mir so
- Wo sind die perlen süsse zähren
- Von welchen wundern lacht die morgenerde
- Da zur begehung an des freundes arm
- Ich liess mich von den schulen krönen
- Hyperion I, II, III
- Der Krieg
- Der Mensch und der Drud
- Rätsel flimmern alt und neu
- Nächtlich am tor gehn wir im gleichen tritte
- A.Verwey IV
- Leib und Seele
- Belehrung
- Was ich noch sinne und was ich noch füge
- Welch ein kühn-leichter schritt
- Das Lied
- Seelied
- Das Wort
- Das Licht
- Du schlank und rein wie eine flamme
- Hochsommer
- Ein Angelico
- Aufschrift
- Mühle lass die arme still
- Ich darf so lange nicht am tore lehnen
- Wenn um der zinnen kupferglühe hauben
- O mutter meiner mutter und Erlauchte
- Da auf dem seidenen lager
- Jahrestag
- Der Herr der Insel
- Erinna
- An Damon
- An Apollonia
- Der Einsiedel
- Dass ich deine unschuld rühre
- Sieh mein kind ich gehe
- Ist es neu dir was vermocht
- Lilie der auen
- Meine weissen ara haben safrangelbe kronen
- Wenn ich heut nicht deinen leib berühre
- Komm in den totgesagten park und schau
- Wir werden heute nicht zum garten gehen
- Die blume die ich mir am fenster hege
- Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen
- Wie ein erwachen war zu andrem werden
- Des sehers wort ist wenigen gemeinsam
- Rückkehr
- Es lacht in dem steigenden jahr dir
- Nichts ist weise bis zur lezten frist
- Geführt vom sang der leis sich schlang
- Ob schwerer nebel in den wäldern hängt
- Ihr tratet zu dem herde
- Du wirst nicht mehr die lauten fahrten preisen
- Ich bin freund und führer dir und ferge
- Dem markt und ufer gelte dein besuch
- Der Freund der Fluren
- Die Fremde
- Rom-Fahrer
- Standbilder: das fünfte
- Standbilder: das sechste
- Blaue Stunde
- Juli-Schwermut
- Winterwende
- Nietzsche
- Die Gräber in Speier
- Das Zeitgedicht
- König und Harfner
- Templer
- Der Widerchrist
- Umschau
- Betrübt als führten sie zum todesanger
- Du sagst dass fels und mauer freudig
- Abschluss
- Nun lass mich rufen über die verschneiten
- Trauer
- Erhebung
- Ursprünge
- Hehre Harfe
- Lieder I, II, VI
- Südlicher Strand: Bucht
- Südlicher Strand: Tänzer
- Rhein
- Wir blieben gern bei eurem reigen drunten
- Die Schwelle
- Kairos
- Rhein V
- München
- Stadtplatz -Zum Abschluss des Siebenten Rings
- Du stets noch anfang uns und end und mitte
- Nun wachs ich mit dir rückwärts in die jahre
- All die jugend floss dir wie ein tanz
- Aus purpurgluten sprach des himmels zorn
- Alles habend alles wissend seufzen sie
- Bangt nicht vor rissen brüchen wunden
- Breit in der stille den geist
- Mir sagt das samenkorn im untren schacht
- Über wunder sann ich nach
- Rückgekehrt vom land des rausches
- Der trunkne Herr des Herbstes sprach mir so
- Wo sind die perlen süsse zähren
- Von welchen wundern lacht die morgenerde
- Da zur begehung an des freundes arm
- Ich liess mich von den schulen krönen
- Hyperion I, II, III
- Der Krieg
- Der Mensch und der Drud
- Rätsel flimmern alt und neu
- Nächtlich am tor gehn wir im gleichen tritte
- A.Verwey IV
- Leib und Seele
- Belehrung
- Was ich noch sinne und was ich noch füge
- Welch ein kühn-leichter schritt
- Das Lied
- Seelied
- Das Wort
- Das Licht
- Du schlank und rein wie eine flamme
- Geleitverse
- Hochsommer
- Ein Angelico
- Aufschrift
- Mühle lass die arme still
- Ich darf so lange nicht am tore lehnen
- Wenn um der zinnen kupferglühe hauben
- O mutter meiner mutter und Erlauchte
- Da auf dem seidenen lager
- Jahrestag
- Der Herr der Insel
- Erinna
- An Damon
- An Apollonia
- Der Einsiedel
- Dass ich deine unschuld rühre
- Sieh mein kind ich gehe
- Ist es neu dir was vermocht
- Lilie der auen
- Meine weissen ara haben safrangelbe kronen
- Wenn ich heut nicht deinen leib berühre
- Komm in den totgesagten park und schau
- Wir werden heute nicht zum garten gehen
- Die blume die ich mir am fenster hege
- Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen
- Wie ein erwachen war zu andrem werden
- Des sehers wort ist wenigen gemeinsam
- Rückkehr
- Es lacht in dem steigenden jahr dir
- Nichts ist weise bis zur lezten frist
- Geführt vom sang der leis sich schlang
- Ob schwerer nebel in den wäldern hängt
- Ihr tratet zu dem herde
- Du wirst nicht mehr die lauten fahrten preisen
- Ich bin freund und führer dir und ferge
- Dem markt und ufer gelte dein besuch
- Der Freund der Fluren
- Die Fremde
- Rom-Fahrer
- Standbilder: das fünfte
- Standbilder: das sechste
- Blaue Stunde
- Juli-Schwermut
- Winterwende
- Nietzsche
- Die Gräber in Speier
- Das Zeitgedicht
- König und Harfner
- Templer
- Der Widerchrist
- Umschau
- Betrübt als führten sie zum todesanger
- Du sagst dass fels und mauer freudig
- Abschluss
- Nun lass mich rufen über die verschneiten
- Trauer
- Erhebung
- Ursprünge
- Hehre Harfe
- Lieder I, II, VI
- Südlicher Strand: Bucht
- Südlicher Strand: Tänzer
- Rhein
- Wir blieben gern bei eurem reigen drunten
- Die Schwelle
- Kairos
- Rhein V
- München
- Stadtplatz -Zum Abschluss des Siebenten Rings
- Du stets noch anfang uns und end und mitte
- Nun wachs ich mit dir rückwärts in die jahre
- All die jugend floss dir wie ein tanz
- Aus purpurgluten sprach des himmels zorn
- Alles habend alles wissend seufzen sie
- Bangt nicht vor rissen brüchen wunden
- Breit in der stille den geist
- Mir sagt das samenkorn im untren schacht
- Über wunder sann ich nach
- Rückgekehrt vom land des rausches
- Der trunkne Herr des Herbstes sprach mir so
- Wo sind die perlen süsse zähren
- Von welchen wundern lacht die morgenerde
- Da zur begehung an des freundes arm
- Ich liess mich von den schulen krönen
- Hyperion I, II, III
- Der Krieg
- Der Mensch und der Drud
- Rätsel flimmern alt und neu
- Nächtlich am tor gehn wir im gleichen tritte
- A.Verwey IV
- Leib und Seele
- Belehrung
- Was ich noch sinne und was ich noch füge
- Welch ein kühn-leichter schritt
- Das Lied
- Seelied
- Das Wort
- Das Licht
- Du schlank und rein wie eine flamme
- Hochsommer
- Ein Angelico
- Aufschrift
- Mühle lass die arme still
- Ich darf so lange nicht am tore lehnen
- Wenn um der zinnen kupferglühe hauben
- O mutter meiner mutter und Erlauchte
- Da auf dem seidenen lager
- Jahrestag
- Der Herr der Insel
- Erinna
- An Damon
- An Apollonia
- Der Einsiedel
- Dass ich deine unschuld rühre
- Sieh mein kind ich gehe
- Ist es neu dir was vermocht
- Lilie der auen
- Meine weissen ara haben safrangelbe kronen
- Wenn ich heut nicht deinen leib berühre
- Komm in den totgesagten park und schau
- Wir werden heute nicht zum garten gehen
- Die blume die ich mir am fenster hege
- Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen
- Wie ein erwachen war zu andrem werden
- Des sehers wort ist wenigen gemeinsam
- Rückkehr
- Es lacht in dem steigenden jahr dir
- Nichts ist weise bis zur lezten frist
- Geführt vom sang der leis sich schlang
- Ob schwerer nebel in den wäldern hängt
- Ihr tratet zu dem herde
- Du wirst nicht mehr die lauten fahrten preisen
- Ich bin freund und führer dir und ferge
- Dem markt und ufer gelte dein besuch
- Der Freund der Fluren
- Die Fremde
- Rom-Fahrer
- Standbilder: das fünfte
- Standbilder: das sechste
- Blaue Stunde
- Juli-Schwermut
- Winterwende
- Nietzsche
- Die Gräber in Speier
- Das Zeitgedicht
- König und Harfner
- Templer
- Der Widerchrist
- Umschau
- Betrübt als führten sie zum todesanger
- Du sagst dass fels und mauer freudig
- Abschluss
- Nun lass mich rufen über die verschneiten
- Trauer
- Erhebung
- Ursprünge
- Hehre Harfe
- Lieder I, II, VI
- Südlicher Strand: Bucht
- Südlicher Strand: Tänzer
- Rhein
- Wir blieben gern bei eurem reigen drunten
- Die Schwelle
- Kairos
- Rhein V
- München
- Stadtplatz -Zum Abschluss des Siebenten Rings
- Du stets noch anfang uns und end und mitte
- Nun wachs ich mit dir rückwärts in die jahre
- All die jugend floss dir wie ein tanz
- Aus purpurgluten sprach des himmels zorn
- Alles habend alles wissend seufzen sie
- Bangt nicht vor rissen brüchen wunden
- Breit in der stille den geist
- Mir sagt das samenkorn im untren schacht
- Über wunder sann ich nach
- Rückgekehrt vom land des rausches
- Der trunkne Herr des Herbstes sprach mir so
- Wo sind die perlen süsse zähren
- Von welchen wundern lacht die morgenerde
- Da zur begehung an des freundes arm
- Ich liess mich von den schulen krönen
- Hyperion I, II, III
- Der Krieg
- Der Mensch und der Drud
- Rätsel flimmern alt und neu
- Nächtlich am tor gehn wir im gleichen tritte
- A.Verwey IV
- Leib und Seele
- Belehrung
- Was ich noch sinne und was ich noch füge
- Welch ein kühn-leichter schritt
- Das Lied
- Seelied
- Das Wort
- Das Licht
- Du schlank und rein wie eine flamme