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"Denn ein rechter Kerl muß jedes Wetter vertragen / Und nur auf Gott und seinen Kaptein vertraun. / Und sollte dir jemand was andres sagen, / Dem mußt du deine Seekiste über den Bregen haun." Eine Devise von Kuttel Daddeldu, übermittelt durch Hans Bötticher, der sich Joachim Ringelnatz nannte und zu den populärsten modernen deutschen Lyrikern gehört. Die kleine, aber repräsentative Auswahlausgabe von Walter Pape dokumentiert die mitreißende Rollenlyrik im Seemannston, die nachdenklichen Exempel literarischen Kabaretts, die manchmal gar nicht netten Kindergedichte, und auch die ausgesprochen…mehr
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"Denn ein rechter Kerl muß jedes Wetter vertragen / Und nur auf Gott und seinen Kaptein vertraun. / Und sollte dir jemand was andres sagen, / Dem mußt du deine Seekiste über den Bregen haun." Eine Devise von Kuttel Daddeldu, übermittelt durch Hans Bötticher, der sich Joachim Ringelnatz nannte und zu den populärsten modernen deutschen Lyrikern gehört. Die kleine, aber repräsentative Auswahlausgabe von Walter Pape dokumentiert die mitreißende Rollenlyrik im Seemannston, die nachdenklichen Exempel literarischen Kabaretts, die manchmal gar nicht netten Kindergedichte, und auch die ausgesprochen unsentimentalen Erkundungen des Alltags und der Subjektivität.
Die Auswahl aus dem Werk von Joachim Ringelnatz, der eigentlich Hans Bötticher hieß und zu den populärsten modernen deutschen Lyrikern gehört, versammelt die schönsten Gedichte aus allen Tonlagen: Seemannslieder von Kuttel Daddeldu, nachdenkliche literarische Kabarettstückchen, nette und weniger nette Kindergedichte, unsentimentale Beobachtungen des Lebens, wie es nun einmal ist, und vieles andere mehr.
Die Auswahl aus dem Werk von Joachim Ringelnatz, der eigentlich Hans Bötticher hieß und zu den populärsten modernen deutschen Lyrikern gehört, versammelt die schönsten Gedichte aus allen Tonlagen: Seemannslieder von Kuttel Daddeldu, nachdenkliche literarische Kabarettstückchen, nette und weniger nette Kindergedichte, unsentimentale Beobachtungen des Lebens, wie es nun einmal ist, und vieles andere mehr.
Produktdetails
- Produktdetails
- Reclams Universal-Bibliothek 9701
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- 1998.
- Seitenzahl: 128
- Erscheinungstermin: 15. Februar 1998
- Deutsch
- Abmessung: 145mm x 97mm x 10mm
- Gewicht: 68g
- ISBN-13: 9783150097014
- ISBN-10: 3150097010
- Artikelnr.: 07341501
- Herstellerkennzeichnung
- Reclam, Philipp, jun. Verlag GmbH
- Siemensstr. 32
- 71254 Ditzingen
- auslieferung@reclam.de
- www.reclam.de
- +49 (07156) 163-0
- Reclams Universal-Bibliothek 9701
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- 1998.
- Seitenzahl: 128
- Erscheinungstermin: 15. Februar 1998
- Deutsch
- Abmessung: 145mm x 97mm x 10mm
- Gewicht: 68g
- ISBN-13: 9783150097014
- ISBN-10: 3150097010
- Artikelnr.: 07341501
- Herstellerkennzeichnung
- Reclam, Philipp, jun. Verlag GmbH
- Siemensstr. 32
- 71254 Ditzingen
- auslieferung@reclam.de
- www.reclam.de
- +49 (07156) 163-0
Joachim Ringelnatz (d. i. Hans Bötticher), 7. 8. 1883 Wurzen bei Leipzig - 17. 11. 1934 Berlin. Der Sohn eines Tapetenentwerfers und Jugendbuchautors besuchte Gymnasium (Schulverweis) und Privatschule in Leipzig bis zur Obersekunda, fuhr dann 1901-05 als Schiffsjunge, Matrose und Einjährig-Freiwilliger bei der Marine zur See und arbeitete anschließend in den unterschiedlichsten Berufen. 1909 hatte er im Schwabinger Künstlerlokal Simplicissimus seine ersten Kabaretterfolge und wurde so etwas wie der Hausdichter des Etablissements. 1914-18 diente er bei der Kriegsmarine. Nach dem Krieg konnte er nach anfänglichen Schwierigkeiten seine Kabarettlaufbahn in Hans v. Wolzogens Schall und Rauch in Berlin und auf zahlreichen Tourneen fortsetzen, wobei seine Vortragskunst dem Absatz seiner Bücher zugute kam. 1933 erhielt er Aufführungsverbot; er starb, verarmt, an Tuberkulose. R.s Leben als Seemann schlug sich in einer Reihe von Erinnerungsbüchern und Erzählungen nieder. Die Seemanns¿gur Kuttel Daddeldu seiner Kabarettlyrik machte ihn berühmt. Er erschloss der Lyrik neue Gegenstandsbereiche (Turnen, Fliegen, Artistik, Seemannsleben), die er - komisch-skurril und ernst zugleich - mit verquerer Logik und sprachlichem Er¿ndungsreichtum behandelte. In: Reclams Lexikon der deutschsprachigen Autoren. Von Volker Meid. 2., aktual. und erw. Aufl. Stuttgart: Reclam, 2006. (.) - © 2001, 2006 Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart.
Ich werde nicht enden zu sagen
Freude
Die Schnupftabaksdose
Ein männlicher Briefmark erlebte was Schönes
Die Ameisen
Es bildete sich ein Gemisch
An einem Teiche
Logik
Turner
Marsch
Klimmzug
Freiübungen
Am Barren
Ringkampf
Wettlauf
Box
Kampf
Zum Wegräumen der Geräte
Kniebeuge
Felgeaufschwung
Bumerang
Vom Seemann Kuttel Daddeldu
Daddeldus Lied an die feste Braut
Seemannstreue
Die Weihnachtsfeier des Seemanns Kuttel Daddeldu
Kuttel Daddeldu besucht einen Enkel
Seemannsgedanken übers Ersaufen
Kuttel Daddeldu und die Kinder
Das Geschwätz in der Bedürfnisanstalt in der Schellingstraße
Die Lumpensammlerin
Das Geseires einer Aftermieterin
Chansonette
Stimme auf einer steilen Treppe
Worte eines durchfallkranken Stellungslosen in einen Waschkübel gesprochen
Wenn ich allein bin
Ansprache eines Fremden an eine Geschminkte vor dem Wilberforcemonument
Abendgebet einer erkälteten Negerin
Nachtgalle
Von einem, dem alles danebenging
Feierabendklänge eines einhändigen Metalldrehers an seine Frau mit preisgekrönten Beinen
Vier Treppen hoch bei Dämmerung
Frühlingsanfang auf der Bank vorm Anhalter Bahnhof
Abzähl
Reime
Maikäfermalen
Himmelsklöße
Das Doktor
Knochensplitter
Spiel
Eine Erfindung machen
Sich interessant machen
Volkslied
Betrachtungen in einer Bahnhofswartehalle
Cassel
Im Park
Berlin
Frankfurt am Main
Leipzig
Guter Rausch
Die Strömung
Berlin (An den Kanälen)
Kürzeste Liebe
Aufgebung
Nächtlicher Heimweg
Schnee
Aus meiner Kinderzeit
Überall
Frühling hinter Bad Nauheim
Augsburg
Ich habe dich so lieb
Alte Winkelmauer
Schenken
Schlummerlied
Seepferdchen
Olaf Gulbransson
Trüber Tag
Was willst du von mir?
Heimatlose
Gedicht in Bi
Sprache
Komm, sage mir, was du für Sorgen hast
Genau besehn
An M.
An den Mann im Spiegel
An meinen Kaktus
Flugzeuggedanken
Freunde, die wir nie erlebten
An der Alten Elster
Kindergebetchen
An ein startendes Flugzeug
Aus der Vogelkunde
Mein Wannenbad
Lebhafte Winterstraße
Zu dir
Sehnsucht nach Berlin
Meine alte Schiffsuhr
7. August 1929
Kleine Lügen und auch kleine Kinder
Das ABC ist äußerst wichtig
Der Klapperstorch hat krumme Beine
Der Spanier lebt in fernen Zonen
Und der Osterhase legt
Sechs Beine hat der Elefant
Kind, spiele!
Beinchen
Nie bist du ohne Nebendir
Die Guh gibt Milch und stammt aus Leipzig
Unter Wasser Bläschen machen
Kinder, spielt mit einer Zwirnsrolle!
Den Unterschied bei Mann und Frau
Arm Kräutchen
Kinder, ihr müßt euch mehr zutrauen!
Bist du schon auf der Sonne gewesen
Kindersand
Kinder weinen
Silvester bei den Kannibalen
Die neuen Fernen
Doch ihre Sterne kannst du nicht verschieben
Liedchen
Schlimme Stimmung
Pfingstbestellung
Morgenwonne
Sommerfrische
Gedenken an meinen Vater
Es lohnt sich doch
Heimliche Stunde
Der Abenteurer
Ein Liebesnacht
Wörtchen
Am Sachsenplatz: die Nachtigall
Im Aquarium in Berlin
Die Träumer in der Untergrundbahn
Weiß nicht mehr, was ich sagen wollte
Warten auf ein Weißnichtwas
Ein Liebesbrief
Wenn es unversehens ganz finster wird
Schiff
Nichts geschieht
Und auf einmal steht es neben dir
Ehrgeiz
Spute dich!
Landregen
Und ich darf noch
Psst!
Freude
Die Schnupftabaksdose
Ein männlicher Briefmark erlebte was Schönes
Die Ameisen
Es bildete sich ein Gemisch
An einem Teiche
Logik
Turner
Marsch
Klimmzug
Freiübungen
Am Barren
Ringkampf
Wettlauf
Box
Kampf
Zum Wegräumen der Geräte
Kniebeuge
Felgeaufschwung
Bumerang
Vom Seemann Kuttel Daddeldu
Daddeldus Lied an die feste Braut
Seemannstreue
Die Weihnachtsfeier des Seemanns Kuttel Daddeldu
Kuttel Daddeldu besucht einen Enkel
Seemannsgedanken übers Ersaufen
Kuttel Daddeldu und die Kinder
Das Geschwätz in der Bedürfnisanstalt in der Schellingstraße
Die Lumpensammlerin
Das Geseires einer Aftermieterin
Chansonette
Stimme auf einer steilen Treppe
Worte eines durchfallkranken Stellungslosen in einen Waschkübel gesprochen
Wenn ich allein bin
Ansprache eines Fremden an eine Geschminkte vor dem Wilberforcemonument
Abendgebet einer erkälteten Negerin
Nachtgalle
Von einem, dem alles danebenging
Feierabendklänge eines einhändigen Metalldrehers an seine Frau mit preisgekrönten Beinen
Vier Treppen hoch bei Dämmerung
Frühlingsanfang auf der Bank vorm Anhalter Bahnhof
Abzähl
Reime
Maikäfermalen
Himmelsklöße
Das Doktor
Knochensplitter
Spiel
Eine Erfindung machen
Sich interessant machen
Volkslied
Betrachtungen in einer Bahnhofswartehalle
Cassel
Im Park
Berlin
Frankfurt am Main
Leipzig
Guter Rausch
Die Strömung
Berlin (An den Kanälen)
Kürzeste Liebe
Aufgebung
Nächtlicher Heimweg
Schnee
Aus meiner Kinderzeit
Überall
Frühling hinter Bad Nauheim
Augsburg
Ich habe dich so lieb
Alte Winkelmauer
Schenken
Schlummerlied
Seepferdchen
Olaf Gulbransson
Trüber Tag
Was willst du von mir?
Heimatlose
Gedicht in Bi
Sprache
Komm, sage mir, was du für Sorgen hast
Genau besehn
An M.
An den Mann im Spiegel
An meinen Kaktus
Flugzeuggedanken
Freunde, die wir nie erlebten
An der Alten Elster
Kindergebetchen
An ein startendes Flugzeug
Aus der Vogelkunde
Mein Wannenbad
Lebhafte Winterstraße
Zu dir
Sehnsucht nach Berlin
Meine alte Schiffsuhr
7. August 1929
Kleine Lügen und auch kleine Kinder
Das ABC ist äußerst wichtig
Der Klapperstorch hat krumme Beine
Der Spanier lebt in fernen Zonen
Und der Osterhase legt
Sechs Beine hat der Elefant
Kind, spiele!
Beinchen
Nie bist du ohne Nebendir
Die Guh gibt Milch und stammt aus Leipzig
Unter Wasser Bläschen machen
Kinder, spielt mit einer Zwirnsrolle!
Den Unterschied bei Mann und Frau
Arm Kräutchen
Kinder, ihr müßt euch mehr zutrauen!
Bist du schon auf der Sonne gewesen
Kindersand
Kinder weinen
Silvester bei den Kannibalen
Die neuen Fernen
Doch ihre Sterne kannst du nicht verschieben
Liedchen
Schlimme Stimmung
Pfingstbestellung
Morgenwonne
Sommerfrische
Gedenken an meinen Vater
Es lohnt sich doch
Heimliche Stunde
Der Abenteurer
Ein Liebesnacht
Wörtchen
Am Sachsenplatz: die Nachtigall
Im Aquarium in Berlin
Die Träumer in der Untergrundbahn
Weiß nicht mehr, was ich sagen wollte
Warten auf ein Weißnichtwas
Ein Liebesbrief
Wenn es unversehens ganz finster wird
Schiff
Nichts geschieht
Und auf einmal steht es neben dir
Ehrgeiz
Spute dich!
Landregen
Und ich darf noch
Psst!
Ich werde nicht enden zu sagen
Freude
Die Schnupftabaksdose
Ein männlicher Briefmark erlebte was Schönes
Die Ameisen
Es bildete sich ein Gemisch
An einem Teiche
Logik
Turner
Marsch
Klimmzug
Freiübungen
Am Barren
Ringkampf
Wettlauf
Box
Kampf
Zum Wegräumen der Geräte
Kniebeuge
Felgeaufschwung
Bumerang
Vom Seemann Kuttel Daddeldu
Daddeldus Lied an die feste Braut
Seemannstreue
Die Weihnachtsfeier des Seemanns Kuttel Daddeldu
Kuttel Daddeldu besucht einen Enkel
Seemannsgedanken übers Ersaufen
Kuttel Daddeldu und die Kinder
Das Geschwätz in der Bedürfnisanstalt in der Schellingstraße
Die Lumpensammlerin
Das Geseires einer Aftermieterin
Chansonette
Stimme auf einer steilen Treppe
Worte eines durchfallkranken Stellungslosen in einen Waschkübel gesprochen
Wenn ich allein bin
Ansprache eines Fremden an eine Geschminkte vor dem Wilberforcemonument
Abendgebet einer erkälteten Negerin
Nachtgalle
Von einem, dem alles danebenging
Feierabendklänge eines einhändigen Metalldrehers an seine Frau mit preisgekrönten Beinen
Vier Treppen hoch bei Dämmerung
Frühlingsanfang auf der Bank vorm Anhalter Bahnhof
Abzähl
Reime
Maikäfermalen
Himmelsklöße
Das Doktor
Knochensplitter
Spiel
Eine Erfindung machen
Sich interessant machen
Volkslied
Betrachtungen in einer Bahnhofswartehalle
Cassel
Im Park
Berlin
Frankfurt am Main
Leipzig
Guter Rausch
Die Strömung
Berlin (An den Kanälen)
Kürzeste Liebe
Aufgebung
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Schnee
Aus meiner Kinderzeit
Überall
Frühling hinter Bad Nauheim
Augsburg
Ich habe dich so lieb
Alte Winkelmauer
Schenken
Schlummerlied
Seepferdchen
Olaf Gulbransson
Trüber Tag
Was willst du von mir?
Heimatlose
Gedicht in Bi
Sprache
Komm, sage mir, was du für Sorgen hast
Genau besehn
An M.
An den Mann im Spiegel
An meinen Kaktus
Flugzeuggedanken
Freunde, die wir nie erlebten
An der Alten Elster
Kindergebetchen
An ein startendes Flugzeug
Aus der Vogelkunde
Mein Wannenbad
Lebhafte Winterstraße
Zu dir
Sehnsucht nach Berlin
Meine alte Schiffsuhr
7. August 1929
Kleine Lügen und auch kleine Kinder
Das ABC ist äußerst wichtig
Der Klapperstorch hat krumme Beine
Der Spanier lebt in fernen Zonen
Und der Osterhase legt
Sechs Beine hat der Elefant
Kind, spiele!
Beinchen
Nie bist du ohne Nebendir
Die Guh gibt Milch und stammt aus Leipzig
Unter Wasser Bläschen machen
Kinder, spielt mit einer Zwirnsrolle!
Den Unterschied bei Mann und Frau
Arm Kräutchen
Kinder, ihr müßt euch mehr zutrauen!
Bist du schon auf der Sonne gewesen
Kindersand
Kinder weinen
Silvester bei den Kannibalen
Die neuen Fernen
Doch ihre Sterne kannst du nicht verschieben
Liedchen
Schlimme Stimmung
Pfingstbestellung
Morgenwonne
Sommerfrische
Gedenken an meinen Vater
Es lohnt sich doch
Heimliche Stunde
Der Abenteurer
Ein Liebesnacht
Wörtchen
Am Sachsenplatz: die Nachtigall
Im Aquarium in Berlin
Die Träumer in der Untergrundbahn
Weiß nicht mehr, was ich sagen wollte
Warten auf ein Weißnichtwas
Ein Liebesbrief
Wenn es unversehens ganz finster wird
Schiff
Nichts geschieht
Und auf einmal steht es neben dir
Ehrgeiz
Spute dich!
Landregen
Und ich darf noch
Psst!
Freude
Die Schnupftabaksdose
Ein männlicher Briefmark erlebte was Schönes
Die Ameisen
Es bildete sich ein Gemisch
An einem Teiche
Logik
Turner
Marsch
Klimmzug
Freiübungen
Am Barren
Ringkampf
Wettlauf
Box
Kampf
Zum Wegräumen der Geräte
Kniebeuge
Felgeaufschwung
Bumerang
Vom Seemann Kuttel Daddeldu
Daddeldus Lied an die feste Braut
Seemannstreue
Die Weihnachtsfeier des Seemanns Kuttel Daddeldu
Kuttel Daddeldu besucht einen Enkel
Seemannsgedanken übers Ersaufen
Kuttel Daddeldu und die Kinder
Das Geschwätz in der Bedürfnisanstalt in der Schellingstraße
Die Lumpensammlerin
Das Geseires einer Aftermieterin
Chansonette
Stimme auf einer steilen Treppe
Worte eines durchfallkranken Stellungslosen in einen Waschkübel gesprochen
Wenn ich allein bin
Ansprache eines Fremden an eine Geschminkte vor dem Wilberforcemonument
Abendgebet einer erkälteten Negerin
Nachtgalle
Von einem, dem alles danebenging
Feierabendklänge eines einhändigen Metalldrehers an seine Frau mit preisgekrönten Beinen
Vier Treppen hoch bei Dämmerung
Frühlingsanfang auf der Bank vorm Anhalter Bahnhof
Abzähl
Reime
Maikäfermalen
Himmelsklöße
Das Doktor
Knochensplitter
Spiel
Eine Erfindung machen
Sich interessant machen
Volkslied
Betrachtungen in einer Bahnhofswartehalle
Cassel
Im Park
Berlin
Frankfurt am Main
Leipzig
Guter Rausch
Die Strömung
Berlin (An den Kanälen)
Kürzeste Liebe
Aufgebung
Nächtlicher Heimweg
Schnee
Aus meiner Kinderzeit
Überall
Frühling hinter Bad Nauheim
Augsburg
Ich habe dich so lieb
Alte Winkelmauer
Schenken
Schlummerlied
Seepferdchen
Olaf Gulbransson
Trüber Tag
Was willst du von mir?
Heimatlose
Gedicht in Bi
Sprache
Komm, sage mir, was du für Sorgen hast
Genau besehn
An M.
An den Mann im Spiegel
An meinen Kaktus
Flugzeuggedanken
Freunde, die wir nie erlebten
An der Alten Elster
Kindergebetchen
An ein startendes Flugzeug
Aus der Vogelkunde
Mein Wannenbad
Lebhafte Winterstraße
Zu dir
Sehnsucht nach Berlin
Meine alte Schiffsuhr
7. August 1929
Kleine Lügen und auch kleine Kinder
Das ABC ist äußerst wichtig
Der Klapperstorch hat krumme Beine
Der Spanier lebt in fernen Zonen
Und der Osterhase legt
Sechs Beine hat der Elefant
Kind, spiele!
Beinchen
Nie bist du ohne Nebendir
Die Guh gibt Milch und stammt aus Leipzig
Unter Wasser Bläschen machen
Kinder, spielt mit einer Zwirnsrolle!
Den Unterschied bei Mann und Frau
Arm Kräutchen
Kinder, ihr müßt euch mehr zutrauen!
Bist du schon auf der Sonne gewesen
Kindersand
Kinder weinen
Silvester bei den Kannibalen
Die neuen Fernen
Doch ihre Sterne kannst du nicht verschieben
Liedchen
Schlimme Stimmung
Pfingstbestellung
Morgenwonne
Sommerfrische
Gedenken an meinen Vater
Es lohnt sich doch
Heimliche Stunde
Der Abenteurer
Ein Liebesnacht
Wörtchen
Am Sachsenplatz: die Nachtigall
Im Aquarium in Berlin
Die Träumer in der Untergrundbahn
Weiß nicht mehr, was ich sagen wollte
Warten auf ein Weißnichtwas
Ein Liebesbrief
Wenn es unversehens ganz finster wird
Schiff
Nichts geschieht
Und auf einmal steht es neben dir
Ehrgeiz
Spute dich!
Landregen
Und ich darf noch
Psst!